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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Oben in meinem Zimmer angekommen, warf ich hastig Hut und Mantel von mir, setzte mich an den Schreibtisch und schrieb schrieb schrieb, ohne die wiederholte Mahnung zum Abendessen zu berücksichtigen, eine phantastische Geschichte, in der der Kirchenfürst zu der holdseligsten Jungfrau der Stadt in sündiger Liebe entbrannte und die sittsame Maid auf ihr Gebet zum Steinbild auf dem Pfeiler verwandelt wurde, während er in ihrer Nähe sich bußfertig dieses dauernde memento mori schuf.
Hat er sie am Brunnen getroffen, wenn sie Wasser schöpfte, und gesagt: Lieb Mädel, wer bist du? hat er sich an den Pfeiler gestellt, wenn sie aus der Mette kam, und gefragt: Lieb Mädel, wo wohnst du? hat er sich, bei nächtlicher Weile, an ihr Fenster geschlichen, und, indem er ihr einen Halsschmuck umgehängt, gesagt: Lieb Mädel, wo ruhst du?
Jeronimo Rugera war starr vor Entsetzen; und gleich als ob sein ganzes Bewusstsein zerschmettert worden waere, hielt er sich jetzt an dem Pfeiler, an welchem er hatte sterben wollen, um nicht umzufallen.
Die blauen Pfeiler, die blaue Wölbung, es ist, als ob Sie den Himmel sehen." "Mir scheint, es steckt ein Dichter in Ihnen. Ich habe Sie in Verdacht, Verse zu machen," sagte Fides. Es war der dritte Regentag. Aber es regnete nicht mehr so anhaltend. Nur hin und wieder fielen kurze Regenschauer.
Alle diese Niederlassungen und Besitzungen waren an sich wichtig genug; allein noch von weit groesserer Bedeutung insofern, als sie die Pfeiler der karthagischen Seeherrschaft wurden.
Es zeigt sich klar, Ihr seid ein würdger Richter; Ihr kennt die Rechte, Euer Vortrag war Der bündigste; ich fordr Euch auf beim Recht, Wovon Ihr ein verdienter Pfeiler seid, Kommt nun zum Spruch; bei meiner Seele schwör ich, Daß keines Menschen Zunge über mich Gewalt hat; ich steh hier auf meinen Schein. Antonio. Von ganzem Herzen bitt ich das Gericht, Den Spruch zu tun. Porzia.
Er hört den Satz; die Silben stehen seltsam getrennt wie steinerne Pfeiler umher, manche weit weg, wieder welche dicht vor seinem Ohr, sind für ihn nicht mehr Laute, schießen zu Säulen auf, bilden Gänge, so selbstverständlich, wie sich in Halbträumen Dinge ineinander verwandeln können und Großes in Kleines schlüpft.
"Hinter einem Pfeiler im Treppenhaus kam Rudolf Meier zum Vorschein. Er hat offenbar die Verhandlungen von außen beobachtet und wird morgen in der Klasse wieder versichern, zum Arbeiten habe er keine Zeit gehabt.
Zwei Irländer waren sich über ihr Kartenspiel in die Haare gerathen, der Eine sollte betrogen haben und suchte jetzt seine Unschuld dem Andern mit der Faust zu beweisen; das aber war ein Spiel was dieser auch verstand, und die beiden stämmigen Burschen flogen in voller Wuth gegeneinander an, bald mit ordentlichem Boxen, wobei sie einander die Augen schwarz schlugen, bald wieder in einander gehakt mit Armen und Beinen, daß ihre Köpfe gegen Pfeiler und Kistenecken anschlugen, den Kampf zu entscheiden.
So geht's. Schon recht. Nun das Gerät. (Er reicht ihm die Werkzeuge.) Und jenen Pfeiler rechts dort grabt mir an, Er scheint am losesten befestigt und verrammt. Der Grund ist weich, es geht so leicht wie Essen. (Nach vorn kommend.) Nun will denn ich mich rüsten an mein Werk. (Sich an den Hals fühlend.) Sitzt denn der Kopf noch fest? Ja, noch zur Hand, Doch für demnächst möcht ich darauf nicht borgen. Ob ich sie schon mit derber Unverschämtheit So sehr an jedes
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