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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Schlanke und doch verhältnismäßig starke Pfeiler tragen das hohe, wie von Geisterhänden kühn geschaffene Gewölbe, an welchem Bogen über Bogen sich leicht und luftig erheben. Jeder dieser Pfeiler besteht aus eine Gruppe von fünf Pfeilern, die sich zu einem einzigen vereinen.

Ertzum kletterte den Pfeiler hinauf zum Balkon. Unrat stand zwischen Kieselack und Lohmann und sah ihm nach. Als Ertzum in sein Fenster gestiegen war, wandte Unrat sich nachdenklich zum Gehen. Er sagte sich, daß von Ertzum, sobald es ihm einfiele, wieder hinabklettern könne ... Aber er fürchtete von Ertzum wenig; er verachtete seine Einfalt.

Nur manchmal regt sie sich und greift nach Blumen, Nach Gold und Schmuck und was ihr Arm erreicht Und wirft's hinunter in die laute See Den Sturz mit sehnsuchtsvollem Aug' verfolgend, Schon wollt' ich nahn, da toent ein Klingen durchs Gemach Und zuckend fuhr es durch ihr ganzes Wesen, Die Leier war's, am Pfeiler aufgehangen, In deren Saiten laut die Seeluft spielte.

"Nein, wer ist das?" fragte Hermann zurück. "Der schöne Wilhelm, Wilhelm Beuthien, unser Beuthien, den kennen Sie doch. Sehen Sie, da steht er ja", gab Mimi Auskunft. Sie zeigte ungeniert mit der Hand nach dem Pfeiler in der Nähe des Saaleingangs. "Ach", rief Hermann. "Gewiß, das ist also der schöne Wilhelm? Na, jeder nach seinem Gusto. Die Damen müssen's wissen."

Leo fühlte ihre Finger in den seinen. Es kam ihm vor, als ströme ihr ganzes Ich in seine Haut. Als er seine Hand wieder öffnete, begegneten sich beider Augen noch einmal. Dann ging er. Als er unter den Hallen war, blieb er stehen, wobei er sich hinter einem Pfeiler verbarg. Er wollte ein letztes Mal ihr weißes Haus mit seinen vier grünen Fensterläden sehen.

Die solide und schwere Eisen-Construction war von den Pfeilern gehoben und weggespült, die Pfeiler gleichfalls arg mitgenommen worden. 1: Siehe Anhang 4. 2: Siehe Anhang 5. Am zweiten Tage nachdem wir Cradock verlassen, langten wir in der Stadt Colesberg an, da wir aber mit Windeseile vorwärts ritten, fand ich kaum mehr die Muße, die Physiognomie der Landschaft in's Auge zu fassen.

Urteilen möchte ich gar nicht, wenn es nur möglich wäre. San Crocefisso, eine wunderliche Kapelle am Wege, halte ich nicht für den Rest eines Tempels, der am Orte stand, sondern man hat Säulen, Pfeiler, Gebälke gefunden und zusammengeflickt, nicht dumm, aber toll. Beschreiben läßt sich's gar nicht, es ist wohl irgendwo in Kupfer gestochen.

Hosen und Rock hielten gewissermaßen nur aus Gefälligkeit für mich zusammen, und außerdem durfte ich nicht einmal vor Dunkelwerden Abends von meinem Pfeiler, den ich mit der Dämmerung in Besitz nahm, weggehn, meines hinteren Menschen wegen. Da traf ich Sie und den fremden Herrn, der mit Ihnen war, und von der Stunde an, mein guter Herr von Hopfgarten änderte sich mein Loos.

Die gewaltigen Pfeiler, die erhabenen Bogen und Gewölbe, wie schräg gefaltete ungeheure Hände nach oben geneigt, das Halblicht, verstärkt und bemalt durch die bunten Glasfenster, die Stille des Ortes und seine ungeheure Raumfülle, dies Emporstrebende, Emporweisende, es machte ihn schaudern bis ins Mark.

Und nun zu nöt'gern Dingen. Wo ist dein Freund? Leon. Er gräbt dort an der Brücke. Edrita. Er gräbt? Leon. Der Pfeiler einen sticht er ab, Daß ein sie bricht, wird irgend sie betreten. Und der Verfolger in den Graben fällt? Nun, das ist gut. Dort steht die Pforte offen. Und doch. Sieh nur, wie Trug und Arglist sich bestraft. Leon. Wie nur? Edrita.

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