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Aktualisiert: 8. Juni 2025
»Von unserem Dorf geht keine mit,« entgegnete Ruppert, »unsere Leut kenn’ ich und will schon mit ihnen reden, und wegen der Nachbarorte will ich schon sorgen; wenn man mit dem Amtmann spricht und mit den Pfarrern und Lehrern und mit den Ortsvorstehern und dem Notar, dann wird der Amerikaner auch nichts erreichen.«
Die Vertheidiger der Landeskirche führten dagegen Beispiele von rechtschaffenen Pfarrern an, welche vom Hofe Verweise und Drohungen erhalten, weil sie auf der Kanzel Duldsamkeit empfohlen und sich geweigert hatten, kleine Gemeinden von Nonconformisten auszuspüren und zu Tode zu hetzen.
Damals aber, in den fünfziger und sechziger Jahren, freute man sich an den Pfarrern, die fröhliche Junggesellen waren, jeden Spaß in Ehren gelten ließen und sich beim Scheibenschießen und Jagen offenbar tüchtig zeigten. Denn in allen Darstellungen spielt der Hochwürdige niemals etwa so wie der Landrichter, Assessor oder Lehrer eine komische Figur.
Die Generale Lefebre, Soult, Laval und Richepau legten sich in das erste Gasthaus, sie verlangten auf Silber zu speisen und waren wüthend darüber, daß der Wirth im kleinen Städtchen nicht Silber und Servietten genug besaß; am Schlimmsten erging es auf den Dörfern den Pfarrern, da waren Gelder, Uhren, Kleider, Wäsche, Stiefeln, Schinken, Würste die willkommenste Beute.
Als ich nun auf die dritte Frage: wer von den Pfarrern predigte denn? auch eine falsche Antwort gab, schlugen diese eine laute Lache auf. Ich war hereingefallen. Ich war zu früh an die Kirchtüre gegangen, noch ehe der Küster die neue Liedernummer aufgesteckt hatte, und in bezug auf den Namen des Pfarrers war ich falsch berichtet worden.
Die Juden schwiegen, und Rebekka schlug die Augen nieder, wie immer, wenn von christlichen Pfarrern oder Zeremonien oder auch von Schweinefleisch in ihrer Nähe gesprochen wurde.
Da fiel ihm vor allem die schöne Domkirche auf, die mit ihren drei schlanken Türmen, mit ihren prächtigen Portalen und reichverzierten Mauern in der Sonne glänzte. »Vielleicht wohnt hier ein Bischof mit seinen Pfarrern,« sagte er.
April 1824 ist im Allgemeinen außerordentlich diplomatisch und umso mehr wird man darin von folgender Stelle frappiert: "Ja, wir wissen es, dass es bei einigen Pfarrern schon zur Gewohnheit geworden ist, an Kirchfesten und Jahrmärkten mit den Köchinnen zu erscheinen und im Pfarrhaus oder in Wirtshäusern einzusprechen und in später Nacht vollgefressen und vollgesoffen nach Hause zurückzukehren."
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