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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Weil nun kein persönlicher Umgang unter uns stattfinden kann, so wollen wir einen brieflichen beginnen und feststellen.

»Du kennst deine Leute gutgrinste Theodahad, »du hast dich tüchtig umgesehen. Aberraunte er ihm ins Ohr, »einer, den du nicht genannt hast, einer vor allen muß fort.« »Der ist?« »Graf Teja, des Tagila Sohn.« »Ist der melancholische Träumer so gefährlich?« »Der gefährlichste von allen! Und mein persönlicher Feind! schon von seinem Vater her.« »Wie kam das

Ein Vordrängen, ein Aufdrängen persönlicher Stimmungen, ein kategorisches Erledigen von Dingen, deren 'kategorische Erledigung' immer nur eine 'niaiserie' bleibt, ein Spiel mit dichterischen Bildern und Gleichnissen, das oft groß und tragisch, öfter noch fast unbeherrscht und geschwätzig wirkt.

Weil er jetzt aber einsah, daß Hamilkar am Ende doch triumphieren würde, ging er zu ihm über. Vielleicht lag seinem Abfall auch persönlicher Groll gegen Matho zugrunde, sei es wegen des Oberbefehls oder wegen seiner alten Liebe. Der Suffet hörte ihn an, ohne ihn zu unterbrechen.

Nur so etwa können wir uns das Verhältnis eines Einzelnen der Urhorde zum Urvater vorstellen. Wie wir aus anderen Reaktionen wissen, hat der Einzelne ein variables Maß von persönlicher Eignung zur Wiederbelebung solch alter Situationen bewahrt.

In Berlin war der Kampf rein eine Schlacht, die man dem Militär als solchem lieferte, dem Militärstaat, dem Land der Polizeityrannei, kurz, es war ein fast persönlicher Vernichtungskampf. Jeder deutsche Fürst, umgeben von solchen Generälen, solchen militärisch gesinnten Prinzen, solchen militärischen jahrhundertalten Arroganzen, hätte ebenfalls feuern lassen.

Träume, Hoffnungen, Sehnsuchtsbilder, Berichte über kleine Ausflüge, über Unterhaltungen mit Fremden; hier und da ein beherzigenswertes Wort, in einem Buch gefunden oder aus einem Wust sonst inhaltloser Gespräche geklaubt; allmählich Sätze, an denen etwas wie persönlicher Schliff hervortrat und eine merkwürdige verhüllte Düsterkeit des Stils.

Nach meiner Abreise von Tandjong Karang nahmen die Kajan noch öfters jede Gelegenheit wahr, um uns in Putus Sibau zu besuchen, teils aus persönlicher Anhänglichkeit, teils um noch einiges vorteilhaft zu verkaufen, teils um noch allerhand Neues und Schönes von unserer Ausrüstung zu sehen.

Aber im Vorwärtsschreiten verglichen sie die abgezogene Lehre mit der Wirklichkeit, wandten, was sie lasen, auf die Verhältnisse des Landes an, wie Klaus Heinrich sie dargelegt hatte, und studierten mit Nutzen, obgleich es nicht selten geschah, daß ihr Forschen von Betrachtungen persönlicher Art unterbrochen wurde.

Der Einzelne darf sein Erworbenes oder Ererbtes schon um deswillen nicht beliebig verschenken, weil sein Erwerb kein rein persönlicher, sondern nur möglich ist in der Gesellschaft und durch deren Mitwirkung.

Wort des Tages

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