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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Denn mit unverhehlter Genugtuung darf ich es aussprechen, daß die Firma Carl Zeiss in allen Schichten ihres Personals, von den obersten Beamten bis zum schlichten Arbeiter, eine sehr große Zahl von solchen besitzt, die mit voller persönlicher Hingabe ihren Aufgaben obliegen, viele weit über das Maß dessen hinaus, was man als pflichtmäßige Leistung fordern könnte.
Asmus mußte sich einen Augenblick besinnen und sagte dann: »Mut und Tapferkeit sind wohl im wesentlichen dasselbe; eine Gemütsstimmung, die sich durch eine erkannte Gefahr nicht schrecken läßt. Man könnte sagen, daß der Mut mehr eine Sache persönlicher Veranlagung und mehr impulsiver Natur ist, während die Tapferkeit ein pflichtbewußtes Ausdauern in der Gefahr in sich schließt
D. von Rochow übernahm die Leitung beim Bau der Straße und der öffentlichen Anlagen; Edgar Allan hatte Tag und Nacht als Architekt zu tun; Otto Meyer hatte einen Teil von Jakob Silberlands Tätigkeit übernommen, der nur noch die Rechnungssachen versah, und Paul Seebeck hatte mit der Oberleitung und persönlicher Inanspruchnahme durch die Kolonisten mehr als genug zu tun.
Aber kann denn ein persönlicher, lebendiger, leibhaftiger Gott auch wirklich machen, daß zwei mal zwei nicht vier sei? Jeder Gläubige ist verpflichtet zu antworten: »Ja, er kann es« und ist verpflichtet, in sich selber diese Überzeugung zu festigen. Wenn sich nun aber sein Verstand gegen solche Unvernunft auflehnt?
Um so mehr vermochte das aber eine philosophierende Literatur, deren Hauptexponent und Vorbild Nietzsche gewesen ist, eine Literatur, die ohne Verbindung mit der strengen Wissenschaft unmethodisch und weit unter der Niveauhöhe der großen Philosophie der Vergangenheit, in subjektiv persönlicher Form Meinungen und Werturteil ausspricht. Hierher gehören z.
In Zukunft erlauben Sie sich aber nicht, wirkliche Personen in Ihre Romane einzuführen. Der Direktor Barras ist mein treuer, persönlicher Freund. Habe ich Ihnen nicht verboten, von meiner Frau zu sprechen? Glauben Sie, daß, wenn ich einen andern Mann liebte, ich vorgeben würde, meinen Mann weiter zu lieben, oder mich fürchten würde, ihm oder der ganzen Welt alles zu sagen? Barras!
Ihre große Schlange, ein schwarzer Python, ward immer matter. Schlangen waren den Karthagern ein nationaler wie persönlicher Fetisch. Man hielt sie für Kinder des Urschlamms, weil sie aus den Tiefen der Erde kriechen und keiner Füße bedürfen, um auf ihr hinzuschleichen.
Deshalb ist es mir besonders erwünscht, mich auf Tatsachen berufen zu können, die glaubhaft machen, daß meine Stellungnahme völlig frei ist von persönlicher Animosität gegen die Vertreter des gegnerischen Standpunktes daß meine Kritik sich also lediglich gegen diesen Standpunkt richtet, nicht gegen die beteiligten Personen.
Tony fuhr zusammen, sah ihm rasch ins Gesicht und ließ dann ihre Augen umherschweifen wie jemand, der an einen fernen Traum erinnert wird. Dabei wurde das Gefühl in ihr lebendig, das sie in der Zeit nach Herrn Grünlichs Werbung erprobt hatte: Das Gefühl persönlicher Wichtigkeit. »=Das= wollen Sie wissen, Morten?« fragte sie ernst. »Nun, dann will ich es Ihnen sagen.
Selbst die Behauptung der jungen Kajan, dass die alte Frau aus persönlicher Sympathie zu mir so häufig angefahren kam, erleichterte mir nicht die Anstrengung, die sie mir verursachte.
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