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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Schon die Herrscher der zweiten Generation nehmen oft dem Volk gegenüber eine andere Stellung ein, verfallen in die Art orientalischer Despoten und erlauben sich Gewalttaten; viele werden um persönlicher Ausschreitungen willen gestürzt.

Ich fürchte, die Antwort muss sein: weil Jedermann voraussetzt, dass nur Motive gemeineren Vortheils oder persönlicher Angst einen solchen Wechsel veranlassen. Das heisst: man glaubt im Grunde, dass Niemand seine Meinungen verändert, so lange sie ihm vortheilhaft sind, oder wenigstens so lange sie ihm keinen Schaden bringen.

Eine solche Bedeutung würde ihm gar nicht zukommen, wenn das Gesamtvermögen des Volkes auf die Individuen in den verschiedenen Volksschichten durchschnittlich sich verteilte proportional dem Werte persönlicher Arbeitsleistung in diesen Schichten.

Grimmelshausen war noch eine große Sache und die mitteldeutsche Epik hatte wundervollen Weltstoff. Er ging verloren, verhüllte sich in Autobiographisches, und die Schicksalsrinne persönlicher Lebenskurven riß nicht Welt und Dasein in sich hinein. Die Felder der Prosa wurden nicht durchpflügt, sondern schraffiert.

Denn den Mitgliedern dieser Kommission wird ausdrücklich gesagt, daß ihr Auftrag als »rein persönlicher« zu gelten habe, und daß sie hinsichtlich seiner Erfüllung »von niemand Instruktion zu empfangen und niemand Rechenschaft zu geben« haben.

Artikel, Erklärungen, Briefe legte er mir vor, voll wütender Angriffe auf ihn, den »Urheber des Dresdener Parteitages«, den »geistigen Vater eines nie dagewesenen Parteiskandals«, voll niedriger persönlicher Verleumdungen. Selbst in unserem Leben wühlten fremde Hände, und unter ihrem Griff wurde auch das Reinste schmutzig.

Mai an Engels: „Ich persönlich kann Ihnen noch keine Mitteilung sagen, da man das, was beschlossen ist, erst vor sich haben muß, ehe man urteilt. Sind diese Beschlüsse nicht unsinnig, werden wir auch keinen Unsinn machen. Der Verlauf des Kongresses hat gezeigt, daß die Konzessionen des Entwurfes weit weniger wegen der Arbeiter nötig waren als aus persönlicher Rücksicht gegen Hasenclever usw.

Die Wächter führten ihn ab, nicht ohne vor Diederich zu salutieren, der nur noch Zeit hatte, sich von seinem Freunde, dem Portier, abbürsten zu lassen. Denn schon war der Kaiser gemeldet; Diederichs persönlicher Dienst begann wieder.

Seine Stellung machte es ihm unbestreitbar zur Pflicht, seine Ansicht öffentlich auszusprechen. Den Verdacht persönlicher Feigheit oder niedriger Habsucht kann Niemand auf ihn werfen.

Ein halbes Kind war ich gewesen, als ich aus Nietzsches Fröhlicher Wissenschaft den ersten Ruf persönlicher Befreiung vernahm: »Das Leben sagt: Folge mir nicht nach; sondern dir! sondern dirGalt nicht derselbe Ruf heute der Menschheit? Am letzten Tage meines londoner Aufenthalts traf ich auf der Straße eine Kapitänin der Heilsarmee, die mich herzlich begrüßte.

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