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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Ich muß indeß noch einmal darauf zurückkommen, daß meine ganze persönliche Stellung zu der Frage eine rein negative, wenigstens vollkommen passive ist. Ich habe wahrlich in keiner Weise den Prinzen Leopold irgend wie zur Annahme der ihm angetragenen Candidatur ermuntert, ich habe mich lediglich darauf beschränkt, seinen Entschlüssen kein Hinderniß in den Weg zu legen.
Rechtsverhältnis der Angestellten und Arbeiter in den Stiftungsbetrieben. Persönliche Rechte. Bei Anstellung der Beamten der Stiftung und der Stiftungsbetriebe, der Geschäftsgehilfen und Arbeiter muß jederzeit ohne Ansehen der Abstammung, des Bekenntnisses und der Parteistellung verfahren werden.
Es ist Zeit der Komödie ein Ende zu machen, und diesem kleinen Theater-Könige den Platz anzuweisen, wozu ihn seine persönliche Eigenschaften bestimmen."
Auf die Vermutung, daß der Mann Sturreganz sein könne, geriet keiner. Er zeigte sich nie; tagsüber hielt er sich in seinem Gasthofzimmer auf und ließ niemand vor sich. Auch Zudringliche von Stand, die sich ein Recht auf persönliche Bekanntschaft anmaßten, wurden abgewiesen.
„Da der persönliche Entschluß des Prinzen, wie ich schon bemerkt habe, in erster Linie in Betracht kommt,“ sagte Graf Bismarck kalt und ruhig, „so scheint es mir in der Natur der Sache zu liegen, daß Sie nach dieser Richtung hin sich informiren.
Die Mitglieder, welche nach Whitehall kamen, um ihre Aufwartung zu machen, wurden demnach auf die Seite genommen und mit langen Privatunterredungen beehrt. Der König drang in sie, daß sie, als loyale Gentlemen, ihm nur in dem einem Punkte, der ihm mehr als alles Andre am Herzen liege, den Willen thun möchten. Er meinte, die Sache berühre seine persönliche Ehre.
Das paradoxe ›le laid c'est le beau‹ hat seine vollkommne Berechtigung, und es heißt nichts andres, als daß sich hinter dem anscheinend Häßlichen eine höhere Form der Schönheit verbirgt. Wäre meine theure Pauline hier, wie sie's leider =nicht= ist, sie würde mir zustimmen, offen und nachdrücklich, ohne durch persönliche Schicksale captivirt zu sein.« Der Prinz schwieg.
Man darf auch gar nicht daran verzagen, an eine Luxusindustrie zu denken. Bedeutende Geldeinnahmen und die beste Verwerthung der gesellschaftlichen Erzeugnisse wären vom reisenden Publicum zu erwarten, welches das Land, in welchem persönliche Sicherheit herrscht und Communicationen aller Art hergestellt sind, massenhaft besuchen würde.
Sie treten überall klar zutage als persönliche Verschärfung des in dem Verhältnis selbst liegenden Interessengegensatzes.
Aber schon ehe wir uns dessen bewusst werden, imponiert uns die konkret persönliche Wendung, die Trim der Sache giebt, und die bei ihm, der nicht gewöhnt ist, Dinge abstrakt und allgemein zu fassen, so berechtigt ist, in der sich zugleich so viel Sicherheit des moralischen Bewusstseins verrät.
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