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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Der Hang zu trügerischem Philosophieren und das persönliche Interesse haben Ihr Herz überfallen; Sie sind taub gegen die Stimme der Religion, wie es die Kinder dieses Jahrhunderts ohne Glauben eben sind. Die Freuden der Welt erzeugen nichts als Leid. Sie werden mit den Schmerzen nur wechseln weiter nichts

Aber das Recht auf ihre persönliche Überzeugung wollte und konnte sie darum nicht preisgeben. Weder der Wunsch ihres Mannes, noch seine abweichenden Meinungen konnten ihr daher so wehe tun, wie die geringschätzige Art, mit der er ihren eigenen Ansichten begegnete eine Art, die ihr deutlich genug zeigte, daß er ihnen die Existenzberechtigung absprach.

Was Alexander so wütend machte, war nicht seine persönliche Gefahr, sondern daß der Kutscher nun seine Pferde antrieb und davonfuhr im Galopp. "Dem Wagen nach!" schrie Alexander zweien von den Aquilanern zu, "und tötet eins der Pferde!" Zum Glücke für Alexander wurde dieser Befehl von allen vernommen.

Um die Sittlichkeit der Massen richtig zu beurteilen, muß man in Betracht ziehen, daß im Beisammensein der Massenindividuen alle individuellen Hemmungen entfallen und alle grausamen, brutalen, destruktiven Instinkte, die als Überbleibsel der Urzeit im Einzelnen schlummern, zur freien Triebbefriedigung geweckt werden. Aber die Massen sind auch unter dem Einfluß der Suggestion hoher Leistungen von Entsagung, Uneigennützigkeit, Hingebung an ein Ideal fähig. Während der persönliche Vorteil beim isolierten Individuum so ziemlich die einzige Triebfeder ist, ist er bei den Massen sehr selten vorherrschend. Man kann von einer Versittlichung des Einzelnen durch die Masse sprechen. (S.

Beim Exerzieren im Kasernenhof, beim Gliederbilden, Sichzerstreuen und Platzwechseln ward weiter nichts beabsichtigt, als dieKerlsumherzuhetzen. Ja, Diederich fühlte wohl, daß alles hier, die Behandlung, die geläufigen Ausdrücke, die ganze militärische Tätigkeit vor allem darauf hinzielte, die persönliche Würde auf ein Mindestmaß herabzusetzen.

Wer aber heute den ersten Schritt auf dem Wege zum wahren Volksglück tun will, der muß jede persönliche Eitelkeit abstreifen, und zwar um so mehr, je mehr er von Geburt der Bourgeoisie angehört, sich also eigentlich zum Besten der Notleidenden in das eigene Fleisch schneiden muß. Sie werden jetzt begreifen, warum gerade Ihre Sympathie mir doppelt rührend und wertvoll ist.

Dem glaubenden Bewußtsein ist sein absolutes Wesen, ebenso wie es ihm An-sich ist, zugleich nicht wie ein fremdes Ding, welches darin, man weiß nicht wie und woher, stünde, sondern sein Vertrauen besteht gerade darin, sich als dieses persönliche Bewußtsein darin zu finden, und sein Gehorsam und Dienst darin, es als sein absolutes Wesen durch sein Tun hervorzubringen.

Natürlich geschah das nicht ohne Verwünschungen, furchtbare Drohungen und an die Adresse Robur's gerichtete schwere persönliche Beleidigungen, während er doch gar nicht der Mann dazu schien, sich deshalb ein graues Haar wachsen zu lassen, wenn anders er sich im Privatleben ebenso zeigte, wie bei seinem Auftreten im Weldon-Institute.

Der Werkstättenunterricht kann den vollendeten Geist der eben definierten Arbeitsschule widerspiegeln, der Werkunterricht nicht und umgekehrt. Schon Basedow hat erleben müssen, daß Buchstabenformen aus Brotteig weder die Lese- noch die Schreibfertigkeit gefördert haben. Druck- und Schreibschrift haben gewiß auch ihre nationale wie persönliche Struktur.

Weshalb nicht?“ „Aus Gründen diskreter Natur!“ „Damit kommen wir nicht vom Fleck. Verweigern Sie die Antwort, so kann ich nicht an den von Ihnen behaupteten unglücklichen Zufall glauben!“ „Um Gotteswillen! Sie werden mich doch nicht für einen Verbrecher halten?“ „Um meine persönliche Meinung handelt es sich nicht!

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