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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Ich habe an mir und anderen oft erfahren, daß das Verantwortlichkeitsgefühl des Führers die persönliche Angst übertäubte. Man hatte einen Halt, etwas, an das man denken mußte. Ich zwang mich also an den schrecklichen Ort zurück; unterwegs stieß ich auf den Füsilier Haller, der während meiner November-Patrouille das Maschinengewehr erbeutet hatte, und nahm ihn mit.

Katholische Kritiker, die anstatt auf sachlichem Gebiete zu bleiben, ihre Angriffe auf das persönliche hinüberspielten, haben mir in einem Atem vorgeworfen, daß ich Protestant sei und mich von meiner Frau habe scheiden lassen. Wie unlogisch! Grad weil ich als Protestant gelte, hat kein Mensch das Recht, mir den zweiten Vorwurf zu machen.

Ebenso ist die persönliche Selbstständigkeit des Rechts vielmehr diese gleiche allgemeine Verwirrung und gegenseitige Auflösung. Denn was als das absolute Wesen gilt, ist das Selbstbewußtsein als das reine leere Eins der Person.

Gegenseitig belästigten sie sich nun, so viel sie konnten, mit Raubzügen und Niederbrennen der Ortschaften, und auch die Spanier verfolgten eine Art und Weise der Kriegführung, welche ganz dem dortigen Boden entwachsen zu sein schien. Hier, wie überall, trat das persönliche Interesse oder die Bequemlichkeit hindernd in den Weg.

Sie sprechen von dem Dasein äußerer Gegenstände, welche noch genauer, als wirkliche, absolut einzelne, ganz persönliche, individuelle Dinge, deren jedes seines absolutgleichen nicht mehr hat, bestimmt werden können; dies Dasein habe absolute Gewißheit und Wahrheit. Sie meinen dieses Stück Papier, worauf ich dies schreibe, oder vielmehr geschrieben habe; aber was sie meinen, sagen sie nicht.

Der Meister Autor machte an dieser Stelle keine Pause; aber wir sind leider gezwungen, unsererseits eine eintreten zu lassen, um eine persönliche Bemerkung, unsern Lesern gegenüber, zu machen. Man ist nämlich der Meinung, daß alles, was schon sehr häufig dagewesen ist, endlich sehr langweilig wird. Das ist eine landläufige Ansicht und Überlegung; aber trotz alledem nicht immer wahr!

Der Marschall hat die Güte gehabt, mir denselben mitzutheilen,“ erwiderte Herr Salazar-y-Mazarredo. „Er hat geglaubt, in dieser delicaten Angelegenheit sich zunächst ganz persönlich an Eure Excellenz wenden zu müssen, um Ihre ebenfalls persönliche Ansicht zu hören, bevor in der Sache officielle Schritte geschehen.

Die Königin erhob sich ebenfalls. „Ich bitte Sie, mein Vetter,“ sagte sie, „lassen Sie unsere Unterredung nicht so enden, ich habe so große Hoffnungen auf unsere persönliche Begegnung gebaut, bedenken Sie, daß die Spaltungen zwischen den beiden Linien unseres Hauses ja nur unseren gemeinschaftlichen Feinden nützt.“

Es ist nicht gesagt, daß dieser Mann glücklich ist, sobald er seine Unternehmungen vom duftenden und rauschenden Erfolg gekrönt sieht, er erstrebt keine persönliche Macht, er hat nur erreicht, was ihn, wenn er es nicht erreicht hätte, würde erstickt haben. Seine Idee will etwas erreichen, nicht er, seine Idee will aber dafür auch alles erreichen. Eine Idee stirbt oder sie siegt.

Dem gefeierten Fürsten ward bei dieser Begeisterung seiner getreuen Opposition sehr schwül zu Mute. König Ludwig aber empfand jenen Beschluß des badischen Landtages als eine persönliche Beleidigung; er hielt es für schmachvoll, eine Forderung, die schon soviel Staub aufgewirbelt hatte, ohne jede Entschädigung fallen zu lassen. An dem ergrimmten Wittelsbacher war jetzt jeder Zuspruch verschwendet.

Wort des Tages

ibla

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