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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Zu euerm Patienten, Herr Pfarrer. Hans Wurst. Wie, holla, sag ich Stille da, in diesem Kerker! Hans Wurst. Sir Topas der Pfarrer, welcher Malvolio den Mondsüchtigen besuchen will. Malvolio. Sir Topas, Sir Topas, guter Sir Topas, geht zur Gnädigen Fräulein Hans Wurst. Fahre aus, du Hyperbolicalischer Teufel, warum quälst du diesen armen Menschen so? Redst du von nichts als von Fräulein?
Wenn Frau Bovary wieder abgereist war, machte er schüchterne Versuche, die oder jene ihrer Bemerkungen wörtlich zu wiederholen. Emma bewies ihm dann mit wenigen Worten, daß er im Irrtum sei, und meinte, er solle sich lieber seinen Patienten widmen. Immerhin versuchte sie nach Theorien, die ihr gut schienen, Liebesstimmung nach ihrem Geschmack zu erregen.
So hatte ich denn das kleine Problem längst aus meinen Gedanken fallen lassen, als mir der Zufall einen Patienten zuführte, bei dem sich eine ähnliche Kindheitserinnerung in durchsichtigerem Zusammenhange ergab.
Meine Kuranstalt Ferien vom Ich ist etwas Neues, und es sind auch meine Kurverordnungen teilweise sehr neu. So habe ich in der kurzen Zeit meiner hiesigen Praxis meinen Patienten in einundfünfzig Fällen die Anschaffung eines Dackels verordnet.
Ich hatte durch meine zweimonatliche Abwesenheit die Hälfte meiner Patienten eingebüßt, und von jenen Familien, die in der Zwischenzeit nicht zu anderen Aerzten Zuflucht genommen, hatte die Mehrzahl meist holländische Farmer die Diamantenfelder verlassen, um sich im Freistaate anzusiedeln.
Am Dachfenster hängt die alan bruwa, der Seelenweg, eine Schnur mit Lockmitteln, welche der entflohenen Seele bei der Rückkehr den Abstieg durch das Fenster erleichtern soll. Die singende Priesterin sucht nun mit Hilfe der Geister von Apu Lagan die verirrte Seele des Patienten längs des alan bruwa zurückzuholen.
Zu den Patienten, die ich lange Zeit behandelt hatte, gehörten einige sehr alte Personen, die an chronischem Lungenleiden und schlechter Herztätigkeit litten. Am 23. Oktober starb der älteste von ihnen, ein Häuptling, der ein sebilah, Blutsfreund, von Bo Adjang Ledjü in Long Deho gewesen war und daher mit diesem gleich alt, d.h. etwa 90 Jahre gewesen sein musste.
Das Verhör begann folgendermaßen: »Wie lange sind Sie in Stellung bei dem Angeklagten?« »Zehn Jahre.« Ich kenne ihn also etwas besser als Sie alle, meine Herren, lag in diesen Worten. »Worin besteht Ihre Beschäftigung?« »Ich führe das Haus; koche das Essen, mache die Zimmer, empfange die Patienten, schreibe die Rechnungen und so weiter.« »Das ist sehr viel.
Noch erschallte der Palast des Kaisers von Marokko von dem Schmerzgeschrei des Patienten, als die Nachricht einlief, Hund und Pferd seien wiedergefunden.
Ein Drittel meiner Kunden waren Deutsche, ein Drittel machten die Holländer aus, ein Viertel der Patienten waren Engländer und den Rest bildeten Eingeborne, Halfcasts aus der Colonie, Koranna's Fingo's, Basuto's und Zulu's.
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