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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Versteinert blieb er stehen, zog den Kopf ein, wie aufs Genick geschlagen, und über sein breites, gutmütiges Bauerngesicht huschte ein Schein von unbändigem Haß. Er spie noch einmal aus, um sich zu beruhigen, nahm einen Anlauf, und passierte, stramm salutierend, die lustige Gesellschaft. Die Herren dankten lässig.
Mit derselben gewandten Kuehnheit wie in seinen ersten italischen Feldzuegen warf er sich mit einem schwachen Heer zwischen die feindlichen Armeen und Festungen und fuehrte seine Truppen durch Samnium und auf der Valerischen Strasse an Tibur vorbei bis zur Aniobruecke, die er passierte und auf dem anderen Ufer ein Lager nahm, eine deutsche Meile von der Stadt.
Durch und durch war ihm das Bajonett gegangen, hinter ihm noch in die Wand gefahren, auf ein Haar wäre es abgebrochen. Das passierte aber kein zweitesmal! Das war nur geschehen, weil er zu stark zugestoßen hatte, mit zusammengebissenen Zähnen, die Finger krampfig um den Schaft gekrallt, aus voller Kraft, als gälte es Eisen zu zerschneiden.
Im Sommer vergingen Tage, im Winter Wochen, ohne daß ein menschlicher Fuß, außer denen des Wärters und seines Kollegen, die Strecke passierte. Das Wetter und der Wechsel der Jahreszeiten brachten in ihrer periodischen Wiederkehr fast die einzige Abwechslung in diese Einöde.
Eigentlich aber hatte dieser Angriff nur den Marsch der Hauptmacht verdecken sollen, welche sich gleichzeitig von Neubrück südöstlich gegen Groß-Jestin wandte, bei Körlin die Persante passierte und bis zum 10. März sich bis Zernin und Tramm herumgezogen hatte, um Kolberg auch von der Ostseite einzuschließen.
Auch in den nächsten Tagen passierte es ihm noch zu öfteren Malen, daß sich, etwa während eines Spaziergangs, sein ernsthaftes Nußknackergesicht jäh verzerrte, wobei er, um nicht einem unwiderstehlichen Kitzel nachzugeben, den Knauf des Stockes zwischen die Zähne schob. Jedoch das Gelächter der Kleinen bildet den Stolz der Großen.
Darüber später. Unsere Festungshaft und was zwischenzeitlich passierte. Hubertusburg. Am 1. Juli 1872 schrieb mir Bracke einen Abschiedsbrief, dem er äußerte: „Wenn Eure Familien nicht wären, könnte ich fast triumphieren über die Einfalt unserer Feinde!
Wieviel ihr von dem übrigen geblieben oder wiedergebracht worden, weiß Gott; denn meine Augen haben sie nachher in dem weitläufigen Orte niemals wiedergesehen. Für diesmal wollte ich nun sehen, was in einer andern Gegend, auf der Sackheimerschen Seite, passierte.
Die alte Dame tat einen tiefen Atemzug. »Nein,« sagte sie, »so etwas ist niemals wieder vorgekommen; in der Erntezeit des folgenden Jahres passierte etwas anderes, das ich gleichfalls nie vergessen werde. Nein, die Kundschaft, wie wir sie früher hatten, kam nicht wieder, obgleich es an redlichem Willen im Hause und an Bemühungen gutherziger Freunde nicht gefehlt hat. Der alte Hennings, wenn die Bauern in seine Apotheke kamen, ließ nicht ab, ihnen die Geschichte von dem Gestfinger und die Güte des Ohrtmannschen Bieres zu verdeutschen; und zuweilen kam er selber mit einer so eroberten Bestellung angelaufen; aber Marx Sievers nebst seinem ganzen Dorfe hat niemals wieder unseren Hof betreten; vielleicht
Sein Töchterchen, damals ein Kind von dreizehn Jahren, ging mit. Wir segelten die Küste entlang und langweilten uns ... Und da haben Sie Schiffbruch gelitten? O nein, es war schönes Wetter, allzu schön. Der Schiffbruch, auf den Sie hinaus wollen, passierte viel später. Sonst würde ich mich nicht gelangweilt haben. So segelten wir die Küste entlang, und es war eine Bärenhitze.
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