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Aktualisiert: 2. Juni 2025


"Auf dringende Bitten meiner Schwester und liebsten Freundin Pauline, welche Nonne im Kloster Notre dame des oiseaux in Paris war, schenkte ich das Manuskript dieser Verse, vielleicht die letzten von Goethes Hand, der Bibliothek dieses Pariser Klosters.

Die Depesche ging in die Welt und wurde offiziell an alle fremden Kabinette mit Ausnahme des Pariser verschickt, was die schwerste Beleidigung für die französische Regierung war. In der redigierten Fassung lautete die Depesche: „Ems, 13. Juli 1870.

Diese Truppen haben sich für ewig gebrandmarkt, und sie haben später von ihren Kameraden in der Armee häufig es anhören müssen, daß es eine Schande und eine Schmach für sie sei, sich zu Würgern und Henkern des Pariser Volks hergegeben zu haben. Veranlaßt durch das Zentralwahlkomitee der Nationalgarde, wählte das Pariser Volk am 25. März die Kommune.

... In der ‚Kreuzzeitung‘ taucht sogar eine Mutter von acht Söhnen auf, welche alle Mitmütter Berlins auffordert, den Kaiser zu bitten, zur Verhütung eines gleich schrecklichen Strafgerichts wie des Pariser alles vernichten und zerstören zu lassen, was Berlin an Anstalten, Aufführungen, Bildern, Büchern usw. besitzt, welche der Moralität unserer Kinder schädlich sein könnten....

Er war von einer Unbekümmertheit, die beim Fehlen jeglicher Pose, bei gründlichen Kenntnissen und beim tiefsten Ernste in künstlerischen Dingen viel ansprechender wirkte als die von Murger geschilderte Sorglosigkeit der Pariser Bohemiens. Er hätte ins elterliche Geschäftsein Vater war Baumeister geweseneintreten sollen, war aber bald nach München gezogen, wo er bei Holossy studierte.

The Vulgate-Version of the Arthurian Romances. Estoire, Merlin, Lancelot, Queste und Mort Artus. Le Livre d'Artus der Hs. No. 337 der Pariser National-Bibliothek. Die in N. 1 genannte Ausgabe. Einen Teil der Hs. No. 343 der Pariser National-Bibliothek, Romania, vol. XXXVI, S. 573-579 usw. Die vorliegende Ausgabe und die auf S. XIII N. 2 von mir in Aussicht gestellte.

Das wird denn auch in Rom vorgekommen sein; aber allem Anschein nach war fuer das roemische Publikum die Hauptsache bei diesen griechischen Spielen Musik und Tanz, und die Texte moegen fuer sie wenig mehr bedeutet haben als heutzutage die der italienischen Oper fuer die Londoner und Pariser.

Freundlich erwiderten die Officiere seinen Gruß, als er an ihren Tisch trat. „Ich begreife nicht, meine Herren,“ sagte er, „wie Sie es aushalten können, in dieser Kälte hier auf der Straße zu sitzen, dazu muß man ein geborner Pariser sein, welcher gar kein Maß und keine Empfindung für die Grade der Kälte hat.

In der Zelle des stillen Pariser Klosters Notre-Dame des Oiseaux saß ein Vierteljahrhundert später eine junge Nonne am Schreibtisch und schrieb einer fernen, unbekannten deutschen Schwester diese Zeilen: "... Und nun, meine liebe Jenny, will ich die Zweifel zerstreuen, die Deine Gedanken zuweilen bewegen, denn mehr als einmal habe ich, meine geliebte Schwester, mit Madame Duperré von Deiner und meiner Geburt gesprochen.

»Sie gehorchen der Notwendigkeitantwortete Gomez ruhig. »Wenn Sie einem dieser Menschen einmal wieder begegneten, würden Sie ihm nicht Ihren Degen durch den Leib rennen?« »Kapitänsagte der Leutnant, sich an den Spanier wendend, »der Pariser hat von Ihnen sprechen hören. Sie sind, sagt er, der einzige, der die Antillendurchfahrt und die brasilianische Küste genau kennt. Wollen Sie

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