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Aktualisiert: 16. Juni 2025


In Pausen ging jemand vorüber, roter Himmel wuchs über die Rideaux, und wir wußten, wie nah und brennend Paris über der Seine sei. Germaine saß oft tagelang auf ihrem sechsbeinigen Schemel und schnitt Silhouetten. Dann nahm ich sie mit ans Meer in ein kleines Nest der Bretagne.

Ein abessinischer Gesandter, welcher 1860 in Paris war und dort sich überall umgesehen hatte, antwortete seinen Landsleuten, die ihn nach jener Stadt fragten: „Paris ist etwa so groß wie Gondar; vielleicht ein klein wenig größer.“ Im Dorfe Schumagina wurde meiner Reise plötzlich ein Ziel gesetzt.

Ich habe geweint, weil das alles auf einmal so unerwartet da war. Ich habe davor geweint, ich wußte mir nicht zu helfen. Ich bin in Paris, die es hören freuen sich, die meisten beneiden mich. Sie haben recht. Es ist eine große Stadt, groß, voll merkwürdiger Versuchungen. Was mich betrifft, ich muß zugeben, daß ich ihnen in gewisser Beziehung erlegen bin.

Ich hatte so ziemlich die Größe der fremden Dame, von welcher ich vorerst nur erfuhr, daß sie die Tochter einer Freundin meiner Mutter sei, daß sie Paris in Folge der Revolution gleich Andern verlassen habe, und daß sie wohl nach einiger Zeit wieder kommen, und eine Zeit lang bei uns wohnen würde, doch solle davon nicht gesprochen werden.

Nachdem sie in Irkutsk ein behagliches Unterkommen gefunden, gingen sie an’s Werk, ihre Reiseerlebnisse in Ordnung nieder zu schreiben. Nach London und nach Paris flogen dann zwei hochinteressante Berichte über den Einfall der Tartaren, welche sich wunderbarer Weise kaum in den untergeordnetsten Punkten widersprachen.

Ich glaube aber, wir finden in ganz Paris kein so gotes Wirtshaus und kein so gotes Essen, und jedenfalls kein so billiges. Wir wollen uns also jeden Tag pünktlich hier treffen, Mittag und Abend und zusammen essen, und dann kann jeder gehen, wohin er mag ...“ So hielten wir es auch, und wir saßen jeden Tag bei Langen und gaben dem Diener Josèphe unsere Wünsche für die nächste Mahlzeit bekannt.

Er saß mit der Ungarin in der Opernloge, mit ihr und Shanvady im Café de Paris und fuhr im spiegelglatten Auto in den Klub der Rue de Grenelles.

Ich möchte nicht nach Paris reisen, ehe ich weiß, was aus Deruga wird, und was wir etwa für ihn tun könnenDer Baron war derselben Meinung, und Mingo errötete vor Freude. »Liebe Mamasagte sie, »ich bin froh, daß du doch ein guter Mensch bist.« »Aber Mingosagte die Baronin verweisend, indem sie sich doch nicht enthalten konnte, zu lachen.

Inzwischen war Rochet in Paris angekommen und hatte die dortige Regierung seinem Wunsche, mit Schoa in Verbindung zu treten, geneigt gefunden. Kaum an der Küste angelangt, wußte er es durchzusetzen, daß der König von Schoa befahl, keinen andern Europäer, sei er Franzose oder Engländer, außer ihm nach Schoa kommen zu lassen, bei Verlust des Lebens.

Wenigstens das Nötigste; das übrige sollte während der Hochzeitsreise in Paris besorgt werden, denn Axel behauptete, es gäbe gewisse Dinge in der weiblichen Ausstattung, die man nur in Paris kaufen könne. Er war sehr aufgeräumt und trank sogar gegen seine Gewohnheit einige Gläser von dem vortrefflichen Johannisberger Hellsterns. Er wurde nicht müde, Pläne zu schmieden.

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