Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 1. Juni 2025


Die Zahl der thierischen Parasiten unserer Honigbiene, ist im Vergleich zu den einiger anderen Bienenarten, z. B. der Hummeln, nicht grade gross zu nennen.

Die Juden gehören nun einmal dazu, sagte er rätselhaft; wie es ist, gehören sie dazu. Wie, sie gehören dazu? wende ich ein, und ihr traktiert sie dennoch als Ratten und Parasiten? Wer läßt sich so etwas beifallen? entgegnete er; das tun die politischen und sozialen Unheilstifter.

Die Zersetzung der Larven begann nicht, wie bei denjenigen, welche den Parasiten beherbergten, in den letzten Leibesringen des Körpers, sondern man fand den Brand, wie ich die Krankheit nenne, im Darmkanal den Anfang nehmen, welcher stark braun und in einigen Tagen fast schwarz erschien. Von dem Darmcanal verbreitete sich der Brand nach allen Seiten des Körpers hin.

Heuschrecken, welche oft zur Landplage werden, andererseits als Nahrung dienen, sind von verschiedenen Arten heimisch, Bienen sind im wilden Zustande, namentlich in den bewaldeten Bergen, Libellen trifft man überall, auch an den Quellen in den Oasen, Stechmücken, Fliegen in unaussprechlicher Zahl, Pferdebremsen, kriechende und hüpfende, den Menschen anhaftende Parasiten sind sehr verbreitet.

Wenn ich also die Meloë- und die Trichodeslarven hier unter den Parasiten aufführe, so geschieht dies theils, weil ausgezeichnete zoologische Autoritäten diese Thiere nach wie vor als Parasiten betrachten, theils weil sie Krankheitserscheinungen der Bienen bedingen und in dieser Schrift gerade diese berührt werden.

Das im Retortenhalse angesammelte Salz war, wie erwähnt, kohlensaures Ammoniak. Gleiche Resultate lieferten die Untersuchungen an der schon eingetrockneten Brutmasse. Einer trocknen Destillation wurde sie jedoch nicht unterworfen. Jetzt darf ich einen Umstand aber nicht länger verschweigen. Nicht alle faulbrütigen Bienenlarven enthielten den obigen Parasiten.

B. der Analogie nach wäre man berechtigt den Löwen, die Fischotter u. s. w., mit einem Wort alle carnivoren und insectivoren Raubthiere als Thierparasiten zu betrachten, die Pflanzenfresser aber, welche sich von lebenden Pflanzen ernähren, für Pflanzenschmarotzer erklären. Es ist aber noch Niemanden eingefallen, diese Thiere für Parasiten auszugeben.

Von Parasiten kommen nur Kopf- und Kleiderläuse vor, beide haften an jeder Frau, während die männliche Bevölkerung nur den Pediculus vestimenti cultivirt, da sie in der Regel kein Kopfhaar hat, diejenige männliche Jugend indess, welche einen Zopf trägt, hat auch Kopfläuse.

Man schneide nur den Kopf dieser Larven ab und presse vorsichtig den Inhalt heraus, mit welchem man, wenn viele Larven untersucht werden, von den Einen oder Anderen den Parasiten herausbefördern wird. Benutzt man eine ziemlich stark vergrössernde Loupe, so geht man sicherer; man wähle dann diejenigen Larven, welche zwischen irgend einem Ringelpaar eine feine Narbe wahrnehmen lassen.

Der junge Dionysius setzte sich also durch einen Zusammenfluß günstiger Umstände, in den ruhigen Besitz der höchsten Gewalt zu Syracus; und es ist leicht zu erachten, wie ein übelgezogner, und vom Feuer seines Temperaments zu allen Ausschweifungen der Jugend hingerissener Prinz, unter einem Schwarme von Parasiten, dieser Macht sich bedient haben werde.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen