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Aktualisiert: 15. Juni 2025
»Indianer? nein; am Fluß lagern vielleicht welche, aber die stehn unter Aufsicht und sind harmlos.« »Oder wilde Thiere?« »Nun ja, es giebt wohl Bären und Panther da, aber man hört doch selten davon daß sie Jemanden angefallen haben.« »Was sollte mich also sonst hindern?«
Es mag hinzukommen, daß es in der Tat überwältigend ist, plötzlich zum ersten Mal dieser großen Katze Auge in Auge gegenüberzustehen, deren Ankündigung aus geheimnisvoller Nachtfinsternis man monatelang vernommen hat, und aus der die Phantasie in unablässiger Beschäftigung ein bei weitem schlimmeres Fabelwesen erschaffen hat, als der Panther es in Wirklichkeit ist.
»Sie kennen den alten Meier?« fragte Könnern rasch. »Ich kenne ihn,« sagte der Fremde ruhig, »und habe ihn manchmal gesehen, wie man den Panther sieht, wenn man durch den Wald streift wie einen Lichtschein durch die Büsche, und fort!
Dann sprang er auf und lief gebückt, in Sprüngen, weiter, ohne die Kupferkessel, die ihm nicht gegönnt waren, noch eines Blicks zu würdigen. Panja holte sie zurück und putzte sie, boshaft wie er war, mit großer Ausführlichkeit. »Der Panther wird ihn erwischen«, sagte er und warf ärgerlich Reisig ins Feuer. Es verstimmte ihn tief, daß er durch meinen Schuß um seine Nachtruhe gebracht worden war.
Der Panther gleicht an Gestalt und Größe einer Dogge von guter Raçe, nur mit kürzern Beinen.
Der Panther gehört ebenfalls zum Katzengeschlecht. Er sieht wild aus, hat ein stets unruhiges Auge; seine Bewegungen sind heftig und seine Stimme gleicht der eines wüthenden Hundes. Die Zunge ist rauh und sehr roth; die Zähne sind stark und spitzig, die Krallen hart und scharf. Das Fell ist schön, mit schwarzen ringelartigen Flecken besäet.
Der Panther und der Luchs versuchten an den eisernen Stäben empor zu klettern, sie klammerten sich fest daran, bis dieselben glühend wurden; heulend ließen sie dann los von ihrem Halten und fielen auf den Boden des Käfigs herab, wo sie in gewaltigem Todeszucken im Rauch erstickten und dann verbrannten.
Mit dir eins, wirst du siegen; Uneins mit dir, wirst du dir selber unterliegen: Der Kopf besinnungslos wird unters Herz sich biegen. Nur wer mit Festigkeit und mit Verstand ausfürt Das Unternommne, weiß daß ihm der Ruhm gebürt. Den Leun zu fangen, bist du auf die Jagd gegangen; Laß dich nicht unterwegs vom bunten Panther fangen! Bist du ein Held, ein Mann, die Welt zum Raube nim!
Wie zwei wilde Panther liefen sie durch den Klee; Man sah bei dem Brunnen den schnellen Siegfried doch eh. Den Preis in allen Dingen vor Manchem man ihm gab. 1006 Da löst' er schnell die Waffe, den Köcher legt' er ab, Den starken Spieß lehnt' er an den Lindenast. Bei des Brunnens Fluße stand der herrliche Gast.
Nachts kam der Panther bisweilen bis auf die Veranda des Hauses, von Hunger aus dem dürren Hügelland in unsere Nähe getrieben. Das Wild hatte sich aus der verbrannten Steppe in den Dschungel zurückgezogen, und ich begegnete außer Schakalen bald nur noch Hyänen, wenn ich mit der Büchse aus den Waldpartien bisweilen des Nachmittags über die kahlen Berge zog.
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