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Aktualisiert: 15. Juni 2025


»Gewiß! Allein man kann nicht leugnen ... Ich war dabei, als Schlachtergeselle Berkemeyer Herrn Benthiens Fensterscheibe zerwarf ... Er war wie ein PantherDas letzte Wort sprach Herr Gosch mit besonders fest zusammengebissenen Zähnen und fuhr dann fort: »Oh, man kann nicht leugnen, daß die Sache ihre erhabene Seite besitzt! Es ist endlich einmal etwas anderes, wissen Sie, etwas Unalltägliches, Gewalttätiges, Sturm, Wildheit ... ein Gewitter ... Ach, das Volk ist unwissend, ich weiß es! Jedoch mein Herz, dieses mein Herz, es ist mit ihm

Auf Elias war in dieser Beziehung kein rechter Verlaß, denn seine Gesinnungsart hinderte ihn daran, friedlich sich nähernde Nachtwandler durch Gebell zu ängstigen. Hörten wir den Panther in der Nähe des Lagers husten, so pflegte Elias sich in den Hintergrund des Zeltes zurückzuziehen, nicht etwa, weil er Furcht hatte, sondern weil es ihm dort besser gefiel.

Reißende Thiere, namentlich Panther und Leoparden, sind in den Schluchten der Berge nichts Seltenes, doch sind sie keineswegs so häufig, daß dadurch irgendwie die Sicherheit der Reisenden gefährdet würde.

Ihm kam einmal ein Gesandter: sein Mäntel war ein Panther, und sein Schwert war schwer. Mein Vater war wie immer ohne Helm und Hermelin; es dunkelte das Zimmer wie immer arm um ihn. Es zitterten seine Hände und waren blaß und leer, in bilderlose Wände blicklos schaute er. Die Mutter ging im Garten und wandelte weiß im Grün und wollte den Wind erwarten vor dem Abendglühn.

Ein unzulänglicher Schutz ist oft bei weitem beängstigender als die volle Gewißheit einer schrankenlos wirkenden Gefahr, und nicht nur, wenn es sich um einen Panther handelt.

»Leicht ist erzählt, was schwere Schmerzen barg. Ich bin daheim im Lieblingsland der Sonne; wo hundert Palmen die immer grüne Oase beschatten, außer uns nur dem Löwen bekannt und dem fleckigen Panther. Aber in einer götterverlassenen Nacht, da fand der Feind unser altes Versteck. Vandalische Reiter waren’s und keine Rettung.

Die anglikanische Kirche war als Panther dargestellt, der zwar Flecken hat, aber schön, für ein Raubthier nur zu schön ist. Hindin und Panther, von der blutdürstigen Bevölkerung des Waldes in gleichem Grade gehaßt, beriethen sich im Stillen über ihre gemeinsame Gefahr.

Mit offnem Eingang steht gewandt zum goldnen Zelt Sein Tor, wo Leopard und Panther Wache hält. Doch oben trägt ein Greif in Silberklaun empor Die Fahn, in der ein Mond; wer ist, der das erkor? Zur Antwort gab Hedschir: Das ist des Schahes Sohn, Ferabors, ihm der nächst am Herzen und am Thron. So recht! rief Suhrab aus: wo so zusammen hält Ein Vater und ein Sohn, verteilen sie die Welt.

Mit Blumen und Kränzen ist der Wagen des Dionysus überschüttet: unter seinem Joche schreiten Panther und Tiger. Man verwandele das Beethoven'sche Jubellied der "Freude" in ein Gemälde und bleibe mit seiner Einbildungskraft nicht zurück, wenn die Millionen schauervoll in den Staub sinken: so kann man sich dem Dionysischen nähern.

Die Zeit des sokratischen Menschen ist vorüber: kränzt euch mit Epheu, nehmt den Thyrsusstab zur Hand und wundert euch nicht, wenn Tiger und Panther sich schmeichelnd zu euren Knien niederlegen. Jetzt wagt es nur, tragische Menschen zu sein: denn ihr sollt erlöst werden. Ihr sollt den dionysischen Festzug von Indien nach Griechenland geleiten!

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