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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Als nun aber die Makedonen das Schlachtgeschrei erhoben und mit den Spießen an ihre Schilde schlugen, kam ein panischer Schrecken über die Barbaren, und eiligst flohen sie über die Höhen nach der Stadt hinein.
Sobald aber dieser Entschluß bekannt wurde, ergriff dieselben Männer, die ihn bis zu diesem Augenblicke gedrängt hatten, in das Niederland zu eilen, ein panischer Schrecken, sie stritten, machten Gegenvorstellungen, und da ihr Streiten und ihre Vorstellungen erfolglos blieben, entwarfen sie den Plan, sich der Böte zu bemächtigen, auf eigne Hand zu entfliehen und es ihrem General und seinen Clansleuten zu überlassen, ohne Hülfe zu siegen oder unterzugehen.
»Aber so nehmt doch nur um Gottes Willen Vernunft an zurück da mit Euch oder ich lasse die Luke hier ebenfalls dicht machen und keiner Mutter Sohn wieder an Deck herauf« bat und fluchte der Seemann aber Alles umsonst; ein panischer Schrecken hatte sich der unglückseligen Passagiere bemächtigt und Einzelne, die von der überstürzenden See fortgewaschen an Deck herumschwammen, und wie sie nur den Mund wieder frei bekamen, nach Rettung brüllten, setzten der heillosen Verwirrung die Krone auf, und trieben jetzt auch die Cajütspassagiere in Todesangst aus ihren Coyen.
Ein wilder Schrei ertönte vom äußersten Ende des Lagers her, panischer Schrecken ergriff die gesammte Mannschaft und in wilder Flucht stürzten die Männer, die sonst keine Furcht kannten, durch das Thal nach der Stelle hin, wo die Gesandten schliefen. Nur mit Mühe gelang es, alle zu sammeln und dann nach der Ursache des Schreckens zu forschen. Ein trauriger Anblick bot sich nun den Suchenden dar.
Ein panischer Schrecken ging durch das Lager; Theodor erließ eine Proklamation, worin er jedem Soldaten Pardon anbot. Auf dieses hin zerstreute sich das Heer und Negusi wurde sammt seinem Bruder Tesama auf der Flucht gefangen genommen.
Letzteres führte übrigens dreißig Geschütze, beherrschte die ganze Rhede und hätte unfehlbar jedes Schiff in den Grund bohren können, das den Eingang des Hafens etwa zu forciren versuchte. Die Stadt hatte eigentlich also kaum etwas von der Seeseite zu fürchten, und doch ergriff sie, drei Monate nach den oben erzählten Ereignissen, ein wahrhaft panischer Schrecken.
Mit raschem Griff hatte er sich wieder in den Besitz seines Messers gesetzt, und sein scharfer Pfiff zeigte den Gefährten die Stelle, auf der er sich befand. Panischer Schrecken schien indessen die Insulaner erfaßt zu haben, die mit dem bedrohten How vor sich und den Feinden an beiden Seiten nicht wußten, welcher Gefahr sie zuerst begegnen sollten.
Ein panischer Schrecken ergriff seine Truppen, vor allem seine Offiziere, als sie daran sollten, mit den seit vierzehn Jahren nicht unter Dach und Fach gekommenen deutschen Kernscharen sich zu messen auch in Caesars Lager schien die tiefgesunkene roemische Sitten- und Kriegszucht sich geltend machen und Desertion und Meuterei hervorrufen zu wollen.
Wie die Caesarianer ihn anruecken sahen, ergriff sie ein panischer Schreck; alles stuerzte in wilder Flucht zurueck, und wenn es bei dem Verlust von 1000 der besten Soldaten blieb und Caesars Armee nicht eine vollstaendige Niederlage erlitt, so hatte sie dies nur dem Umstand zu danken, dass auch Pompeius sich auf dem durchschnittenen Boden nicht frei entwickeln konnte und ueberdies, eine Kriegslist besorgend, seine Truppen anfangs zurueckhielt.
Allein als nun die Kimbrer in dichten Scharen aus den Bergen hervordrangen, ergriff ein panischer Schreck das roemische Heer und Legionaere und Reiter liefen davon, diese geradeswegs nach der Hauptstadt, jene auf die naechste Anhoehe, die Sicherheit zu gewaehren schien.
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