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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Die Bewohner des Hauses an der Mündung des Tjehan konnten noch, bevor ihr Haus verbrannt wurde, flussaufwärts flüchten und setzten sich weiter oben an der Mündung des Paketè fest, wo sie noch 1898 unter dem Häuptling Paren lebten. Seit der Zeit wohnen sie aber näher an der Mündung des Tjehan, um Vorbereitungen für den Bau eines Hauses an der Mündung selbst zu treffen.
Frau Tobler kam mit dem Nachtschnellzug nach Hause gefahren. Herr Tobler, Pauline und Joseph erwarteten sie am Bahnhof. Der Zug kam schnaubend und rasselnd an. Allerlei Menschen drängten sich in die Nähe des langen, schwarzen, prachtvoll-dastehenden Ungetümes heran. Die Frau stieg aus, Joseph und Pauline sprangen hinzu, um Körbe und Pakete in Empfang zu nehmen. Mutter Tobler hatte der Sohnesfrau Verschiedenes mitgegeben, das konnte man ungefähr zum Voraus wissen, deshalb war man zu dritt am Bahnhof erschienen. In zwei Körben befanden sich teils
An sechs Pakete mit Graf Terzkys Wappen. Octavio. Keins von des Fürsten Hand? Kornet. Nicht, daß ich wüßte. Octavio. Und der Sesina? Kornet. Der tat sehr erschrocken, Als man ihm sagt', es ginge nacher Wien. Graf Altring aber sprach ihm guten Mut ein, Wenn er nur alles wollte frei bekennen. Octavio. Ist Altringer bei Eurem Herrn? Ich hörte, Er läge krank zu Linz. Kornet.
Alle diese Bilder veränderten sich jährlich, stündlich und werden sich auch in absehbarer und vermutlich unabsehbarer Zukunft verändern. Sie sind das Gegenprinzip zur Schriftkultur. Diese Pakete erhalten Informationen über den Zielort, aber nicht über den einzuschlagenden Weg. Wenn diese Pakete ihren jeweils eigenen Weg genommen haben, werden sie am Zielort wieder zusammengesetzt.
Als Benno zehn Minuten später wieder vor dem Laden stand, hatte er fünf Büchsen Brechbohnen, drei Pfund gedörrtes Obst, zwei Pakete Margarine, eine Kokosnuß und für dreißig Pfennig Bartwichse gekauft – dem Königreich aber war er keinen Schritt näher gekommen. So also ging es nicht. Überhaupt, sagte sich Benno mißmutig, als er zu Hause die Pakete auspackte, was geht dich die Sängerin an?
Als ihm dies mißlang, schrieb er schließlich seiner Mutter einen langen Brief, in dem er ihr ausführlich auseinandersetzte, warum er ohne weiteres nach Paris übersiedeln wollte. Sie war damit einverstanden. Trotz alledem beeilte er sich keineswegs. Volle vier Wochen lang gingen von Yonville nach Rouen und von Rouen nach Yonville Koffer, Rucksäcke und Pakete für ihn hin und her.
Er fragte, ob Briefe gekommen, und er erhielt zur Antwort, daß ein Brief und Pakete auf seiner Stube lägen. Er ging hinüber, und Lotte blieb allein. Die Gegenwart des Mannes, den sie liebte und ehrte, hatte einen neuen Eindruck in ihr Herz gemacht.
Auf einem Tische in der Nähe des Kamins lagen zwei Pakete. Das eine war Bertram wohlbekannt; unter seinen Augen hatte der Freund es kürzlich erst in stiller Ergebung so nett zusammengefaltet, wie es sich da wieder präsentirte. Das andre war viel größer, eine gewaltige, verschnürte und versiegelte Postsendung. Auf der Adresse las man außer dem Namen der Baronin: »Hundert Gulden Nachnahme«.
Er machte Einkäufe, brachte dem Schuster Leder und dem Schmied altes Eisen mit; er besorgte der Posthalterin eine Tonne Heringe, holte von der Modistin Hauben und vom Friseur Lockenwickel. Auf dem Rückwege verteilte er dann die Pakete längs seiner Fahrstraße.
Eine Beschäftigung mehrerer Tage war es für den Major, Briefe und Pakete zu eröffnen, welche sich während seines längeren Ausbleibens bei der Schwester gehäuft hatten. Unter andern fand er ein Schreiben jenes kosmetischen Freundes, des wohlkonservierten Schauspielers.
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