Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 6. Juni 2025
Seit der Zeit sahen wir uns häufig und haben in enger Freundschaft verkehrt, bis Derugas ihr Kind verloren und sich bald hernach scheiden ließen.« »Haben Sie jemals etwas von Mißhelligkeiten zwischen den Ehegatten bemerkt?« fragte der Vorsitzende. »Meine Frau hatte den Eindruck,« sagte der Professor, »daß sie sich zwar liebhatten, aber nicht zueinander paßten.
Als Hei-Hees fünf Söhne die drei Särge des Vaters bestellt hatten, den silbernen, den elfenbeinernen und den Sandelholzsarg, die genau ineinander paßten, und darinnen man den reichen Jadehändler in der Grabkammer aufgestellt hatte, und ein Bonze den Tag prophezeien sollte, welcher der günstigste für die Beerdigung war, da fanden die Söhne inzwischen, daß ihr Vater nicht der reiche Mann gewesen, für den ihn die Leute bei Lebzeiten gehalten hatten.
Am andern Tag, als das junge Paar weggefahren, ging ich hierher in meinen stillen Garten. Ich mußte allein sein. Auf diesem Bänkchen bin ich gesessen. Vom Pfarrhaus herüber drangen frohe, helle Stimmen, die paßten so gar nicht zu den Stimmen meines Herzens.
Urgockel hatte aber diese Worte kaum ausgesprochen, als auch Gackeleia gleich aus ihrem Körbchen und Kronovus aus seiner Jagdtasche, die Hälfte der Bretzel und des Bubenschenkels hervorzogen und zusammenhielten; und die Bruchstücke paßten so scharf zusammen, als ob sie eben jetzt erst gebrochen wären.
Ludwig trauerte einsam hin, las viel und sprach sich oft mit schmerzlicher Rührung Goethe’s Worte vor, die so ganz auf ihn, auf seine Stimmung, selbst auf die Jahreszeit paßten: Du versuchst, o Sonne, vergebens Durch die düst’ren Wolken zu scheinen, Der ganze Gewinn meines Lebens Ist, ihren Verlust zu beweinen.
Beide saßen im "schwarzen Block" und paßten, bis der Schlimmste unter den Aufsehern zum Visitiren kam. Wie er die Thüre öffnet, sticht ihm Einer ein geschliffenes Spuleisen in den Leib, der Zweite nimmt ihm den Säbel und beide verwunden und verfolgen den zweiten Aufseher, der ein guter Mann war, worauf die Sträflinge in ihrer Raserei nicht achten.
Man müsse vorsichtig sein in der Wahl seines Lebensberufs, denn es gebe leider Berufe, die in sich selbst sündig seien, es gebe auch welche, die uns zur Sünde werden könnten, weil sie entweder nicht für uns paßten, oder doch unseren bösen Gelüsten allzusehr entgegenkämen.
Strenge Verleugnung seiner selbst, das Ersticken hervorstechender Talente, die nicht in den Erziehungsplan paßten, vor Allem aber die Niederbeugung des eigenen Willens, waren die Grundsätze, deren Befolgung die Karlsschule unbedingt verlangte. Seinen tiefen Unmuth über diesen Zwang sprach Schiller in mehreren Briefen an seinen Jugendfreund Carl Moser aus.
Nun paßten sie zueinander, der Fremde und Angelika, die nun, wie er, verwildert und bleich zu den Ausgestoßenen der Irdischen zu gehören schien. Es war unfaßlich, wie rasch die Nähe dieses Mannes ihr ganzes Wesen verändert zu haben schien, im Grunde hatte er es nur gelöst, soviel ist gewiß, denn es war sein Eigentum.
Erst wollte er alles wissen. Er wollte schon dahinter kommen. Aber er gelangte selten dahin, eine Frage zu tun; und dann hatte sie eine so eigentümliche Art, auf Frägen, die ihr nicht paßten, zu erwidern, ohne sie zu beantworten. Nie erfuhr er das, was er eigentlich wissen wollte.
Wort des Tages
Andere suchen