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Aktualisiert: 10. Juli 2025


O welche Welt ist dies, wenn das, was herrlich, Den, der es hat, vergiftet! Orlando. Nun denn, was gibt's? Adam. Oh, unglückselger Jüngling!

Rosalinde. O herrlicher junger Mann! Celia. Hätte ich einen Donnerkeil in meinen Augen, so weiß ich, wer zu Boden sollte. Herzog Friedrich. Nicht weiter! nicht weiter! Orlando. Doch, wenn es Euer Hoheit beliebt! ich bin noch nicht recht ins Schnaufen gekommen. Herzog Friedrich. Wie steht's mit dir, Charles? Le Beau. Er kann nicht sprechen, mein Fürst. Herzog Friedrich. Tragt ihn weg.

Es spukt hier ein junger Mensch im Walde herum, der unsre junge Baumzucht mißbraucht, den Namen Rosalinde in die Rinden zu graben, der Oden an Weißdorne hängt und Elegien an Brombeersträuche, alle denkt doch! um den Namen Rosalinde zu vergöttern. Könnte ich diesen Herzenskrämer antreffen, so gäbe ich ihm einen guten Rat, denn er scheint mit dem täglichen Liebesfieber behaftet. Orlando.

Wie ist dein Name, junger Mensch? Orlando. Orlando, mein Fürst, der jüngste Sohn des Freiherrn Roland de Boys. Herzog Friedrich. Ich wollt, du wärst sonst jemands Sohn gewesen. Die Welt hielt deinen Vater ehrenwert, Doch ich erfand ihn stets als meinen Feind. Du würdst mir mehr mit dieser Tat gefallen, Wenn du aus einem andern Hause stammtest. Doch fahre wohl! du bist ein wackrer Jüngling!

Wenn auch nur acht Tage dazwischen hingehn, so ist der Trab der Zeit so hart, daß es ihr wie acht Jahre vorkommt. Orlando. Mit wem geht die Zeit den Paß? Rosalinde. Mit einem Priester, dem es an Latein gebricht, und einem reichen Manne, der das Podagra nicht hat.

Oh, die Frau, die die Schuld an ihren Fehlern nicht auf ihren Mann zu schieben versteht, die laßt nie ihr Kind säugen; sie würde es albern großziehn. Orlando. Auf die nächsten zwei Stunden, Rosalinde, verlasse ich dich. Rosalinde. Ach, geliebter Freund, ich kann dich nicht zwei Stunden entbehren. Orlando. Ich muß dem Herzoge beim Mittagstisch aufwarten. Um zwei Uhr bin ich wieder bei dir.

Gut, geht nur hinein, ich will mich nicht lange mit Euch quälen, Ihr sollt zum Teil Euren Willen haben. Ich bitt Euch, laßt mich nur. Orlando. Ich will Euch nicht weiter belästigen, als mir für mein Bestes notwendig ist. Oliver. Packt Euch mit ihm, alter Hund! Adam. Ist "alter Hund" mein Lohn? Doch es ist wahr, die Zähne sind mir in Eurem Dienst ausgefallen.

Jacques. Könnt Ihr nicht durch Vernunft befriedigt werden, So muß ich sterben. Herzog. Was wollt Ihr haben? Eure Freundlichkeit Wird mehr als Zwang zur Freundlichkeit uns zwingen. Orlando. Ich sterbe fast vor Hunger, gebt mir Speise. Herzog. Sitzt nieder! eßt! willkommen unserm Tisch! Orlando. Sprecht Ihr so liebreich? O vergebt, ich bitte!

Orlando. Schöner Junge, ich wollte, ich könnte dich glauben machen, daß ich liebe. Rosalinde. Mich das glauben machen? Ihr könntet es ebensogut Eure Liebste glauben machen, was nie zu tun williger ist dafür steh ich Euch als zu gestehn, daß sie es tut; das ist einer von den Punkten, worin die Weiber immer ihr Gewissen Lügen strafen.

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