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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Den meisten tat Klement sogar ordentlich leid, weil er mit Bernhard wetteifern sollte. Aber Klement begann seine Erzählung unerschrocken.
Die Sonne war schon lange untergegangen hinter den Bergen, es schimmerte nur noch wie ein rötlicher Duft über dem warmen, verschallenden Abend, aus dem die Donau immer vernehmlicher heraufrauschte, je stiller es ringsum wurde. Ich sah unverwandt die schöne Gräfin an, die ganz erhitzt vom Laufen dicht vor mir stand, so daß ich ordentlich hören konnte, wie ihr das Herz schlug.
Nie wird dafür irgend eine Vergütung vom Fremdling beansprucht. Im Gegentheil, wird man nicht ordentlich verpflegt, so hat man das Recht Beschwerde zu führen. Natürlich wird man bei dieser Gelegenheit von Allen über Alles ausgefragt, denn Zurückhaltung und Schweigsamkeit kennt in dieser Beziehung der Marokkaner nicht.
"Meinetwegen!" zuckte Flametti die Achseln. "Wer kassiert?" "Rosa, Güssy und die Soubrette." "Wo ist die Traute?" "In der Garderobe." "Gut!" sagte Flametti, sehr in Gedanken, und setzte sich, aufgedunsen und abgehetzt, an Donna Maria Josefas Tisch. "Das ist ja fabelhaft!" glückwünschte Herr Farolyi, der Kunstreiter, und schob Flametti einen Kognak hin. "Na, ihr habt euch ordentlich rausgemacht!"
»Eine unangenehme Persönlichkeit« sagte Frau Dollinger zu ihrem Schwiegersohn in spe, als der Mann noch die Thür nicht einmal ordentlich hinter sich geschlossen hatte; »ich kann mir nicht helfen, auf mich macht der Mensch immer einen fatalen Eindruck.«
Wie bei Lebzeiten hatte er durch seine Stimme alle Herzen erweicht und zur Buße bekehrt, doch selbst nicht ordentlich Buße getan. Zudem war er ja auch ein Selbstmörder! Mit der Zeit hat sich die Hölle wieder gefüllt ... Ich hörte sogar, daß man dort jetzt einen Erweiterungsbau aufführt
Nachschrift: Und vergiß auch nicht, meinem lieben, kleinen Kanarien-Vogel ordentlich Hanf-Samen zu geben, und küsse ihn für mich und sage, daß ich recht oft an ihn denke und daß er brav sein soll in seinem kleinen Hause. Bella: Solch' einen Brief kann ich nicht schreiben! Hier, Martha, sind die Lieder. Willst Du einige singen? Du bist nun müde, Gretchen, nicht wahr?
Mit solchem Gefühl im Herzen drückte er endlich die Klassentür auf. Er stand vor den Kindern. Sie verstummten vor Überraschung. Was will der denn, dachten sie. Asmus gebot ihnen, ihre Sachen unter den Tisch zu legen und sich ordentlich hinzusetzen.
Zwar hält sie die Wirtschaft ganz ordentlich zusammen und dirigiert das Gesinde wie ein General seine Truppen, hält es zur Arbeit an, besser, als es der Giftbauer in rüstigen Jahren selber vermochte.
„Nun sause ich fort nach den warmen Ländern!“ sagte die Schneekönigin. „Ich will in meine schwarzen Töpfe hineingucken!“ Das waren die feuerspeienden Berge Aetna und Vesuv, wie man sie nennt. „Ich werde sie ein wenig mit Weiß überziehen, das gehört dazu und thut den Zitronen und Weintrauben gut!“ Darauf flog die Schneekönigin fort und Kay saß ganz allein in dem viele Meilen weiten, leeren Eissaale, betrachtete die Eisstücke und dachte und dachte, daß es in ihm ordentlich knackte.
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