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Aber wenn der Bub’ dann so vor mir steht und mich akkurat mit seinen Augen ansieht, wie das Gritli tat, so kann ich ihm keine Ohrfeige geben; das macht dann die Marget bös und es gibt scharfe Worte, und mir ist es auch nicht recht, weil sie sonst eine brave und schaffige Frau ist.

Er mochte sich bei meiner Nachbarin, der Frau eines Hauptmanns, zu lange verweilen. Auf einmal gab ihm dieser eine Ohrfeige, daß mir, die ich gleich daran saß, der Puder in die Augen flog. Als ich die Augen ausgewischt und mich vom Schrecken einigermaßen erholt hatte, sah ich beide Männer mit bloßen Degen.

Dann fing sie an, geschwinder zu gehen, immer geschwinder; da versah's einer: Patsch! Eine Ohrfeige, und über das Gelächter der folgende auch: Patsch! Und immer geschwinder. Ich selbst kriegte zwei Maulschellen und glaubte mit innigem Vergnügen zu bemerken, daß sie stärker seien, als sie den übrigen zuzumessen pflegte.

Und da mir Mamas Zorn stets mindestens ebenso weh tat wie die Ohrfeige, die sie mir versetzte, so suchte ich im allgemeinen meines geehrten Publikums Gunst zu erwerben und Mißfallen zu vermeiden, und bald kam ja dann die Zeit, wo die lästige Geschichtenmacherei und dramatische Kunst überhaupt aufhörte. Lebendes Bild

Aber ich kann's nicht hören, daß meine Kinder gegen den Kaiser sind; es regt mich auf. Am besten ist's, ich gehe jetzt fort, auf die Bank. Adieu!“ Er streckte ihr die Hand hin, sie griff darnach, aber sie weinte nur noch bitterlicher. Begütigend sagte er: „Ich werde Paul noch ein freundliches Wort sagen, ich weiß ja, er hat die Ohrfeige nicht verdient. Du mußt nicht mehr darüber weinen!“

Für ein Herzogthum wäre der Preis zu jüdisch. Hum! Ist denn etwa die Freiheit in der Mode gesunken, daß man dem Ersten dem Besten Republiken um ein Schandengeld nachwirft. Das sag du Niemand, als dem Fiesco. Verrina. O natürlich! Ein vorzüglicher Kopf muß es immer sein, von dem die Wahrheit ohne Ohrfeige wegkommt Aber Schade! der verschlagene Spieler hat's nur in einer Karte versehen.

»Und sie versetzte mir einen harten Schlag auf die Wange. »Ich aber hob sie auf, trug sie die Treppe hinab und setzte sie in den Wagen. »Wer bist du, daß du mich verfluchst? fragte ich. Wer bist du, daß du mich schlägst? Das leide ich von niemand! »Und ich gab ihr die Ohrfeige zurück.

Da gab ihm der Wirt eine entsetzliche Ohrfeige, die allein zwei Dukaten unter Brüdern wert war, und sagte, er soll jetzt sogleich seine Zeche bezahlen, "oder ich lasse Euch durch die Knechte bis in die Vorstadt hinausprügeln". Der Zirkelschmied aber lächelte und sagte: "Es ist nur mein Spass gewesen, Herr Lammwirt, und Euer Mittagessen war recht gut.

Und ihren Kaiser haben wir gefangen, dem soll es schlecht gehen!“ „Schweigt!“ rief der Vater und in aufwallendem Zorne gab er dem ältesten eine Ohrfeige. Sehr bestürzt über diese ganz ungewohnte Behandlung verzogen sich die zwei kleinen Soldaten. Ihrer Mama kamen die Tränen. „Verzeih,“ sagte der Mann, „ich war zu heftig.

Daß er eine christliche Nachbarnliebe an sich hat, denn er borgte eine Ohrfeige von dem Engländer und schwor, sie wiederzubezahlen, wenn er imstande wäre; ich glaube, der Franzose ward sein Bürge und unterzeichnete für den andern. Nerissa. Wie gefällt Euch der junge Deutsche, des Herzogs von Sachsen Neffe? Porzia.