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Mit Schanden, man sagt sogar mit einer tüchtigen Ohrfeige, war er abgezogen, erklärte Ida überall für ein Gänschen, schwor ihr bittere Rache und warf sich in die Arme der Aarstein, wo ihm ohne langweilige Präliminarien bald wurde, was er bei Ida durch tausend Künste umsonst gesucht hatte. "Das ist aber auch zu abscheulich," dachte Ida, "so wenig sich zu genieren!"

Er blickte den Kroaten finster an und fragte: »Kerl, was willst duDer Kroat erwiderte: »Du hast gute Kleider an, du mußt sterbenObgleich halbtot, versetzte ihm Pappenheim eine gewaltige Ohrfeige, versprach aber dann, ihn gut zu belohnen, wenn er ihn zu einem Wundarzt führe. Der Kroat willfahrte.

Ich geh' im Kreise herum von der Rechten zur Linken, und so zählt ihr auch rings herum, jeder die Zahl, die an ihn kommt, und das muß gehen wie ein Lauffeuer, und wer stockt oder sich irrt, kriegt eine Ohrfeige, und so bis tausend". nun war das lustig anzusehen: sie ging mit ausgestrecktem Arm im Kreise herum. "Eins", fing der erste an, der Nachbar "zwei", "drei" der folgende, und so fort.

Damit erzählte ich ihr, und auch, wie wir auf der See hätten Sturm gehabt und was ich vor allerhand Fische gesehen, aber wie mirs in Stockholm mit der Ohrfeige wegen Jungfer Damigen gegangen wäre, davon sagte ich ihr, der Tebel hol mer, kein Wort. schnell.

Wo sie aber ihm solches auch nicht verwilligte, könnte er mir vor die Ohrfeige keine Revanche geben. O sapperment! als mir der Junge solche Antwort von dem Nobel wiederbrachte, hätte ich mich, der Tebel hol mer, flugs mögen zustoßen und zureißen. Ich war her und besann mich, wie ich ihn wiedertraktieren wollte.

Wenn ich die Ohrfeige aus einer Gattung des Drama verbannt wissen möchte, so wäre es aus der Komödie. Denn was für Folgen kann sie da haben? Traurige? die sind über ihrer Sphäre. Lächerliche? die sind unter ihr und gehören dem Possenspiele. Gar keine? so verlohnte es nicht der Mühe, sie geben zu lassen.

Der Chäppi stieß eben seinen Stiefel noch einmal in den Schnee, als ihn von hinten eine so erschütternde Ohrfeige traf, daß er fast vom Schlitten fiel. "Wart du!" rief er außer sich vor Erbitterung, denn sein Ohr sauste, wie es noch kaum je gesaust hatte. Mit geballter Hand drehte er sich um, seinen Feind zu treffen.

Die Ohrfeige Ein Büblein klagte seiner Mutter: "Der Vater hat mir eine Ohrfeige gegeben." Der Vater aber kam dazu und sagte: "Lügst du wieder? Willst du noch eine?" Die Probe In einer ziemlich grossen Stadt, wo nicht alle Leute einander kennen, auch nicht alle Hatschiere, ging ein neu angenommener Hatschier in ein verdächtiges Wirtshäuslein hinein und hatte einen braunen Überrock an.

Da ich ihn nun wegen der gegebenen Ohrfeige flugs auf Pistolen hinausforderte, würde er wohl schwerlich kommen, denn es wäre so eine Sache mit den Schüssen, wie leichtlich könnte er oder ich was davon bekommen; was hätten wir denn hernach davon, und darauf käme er nicht; wollte ich mich aber mit ihm auf trockene Fäuste schlagen, so wollte er seine Mutter erstlich drum fragen, ob sie solches zugeben wollte.

Der Sundgauer machte Forderungen, die der gute Mann nicht zu befriedigen wusste, so dass er endlich im Unwillen sagte "Das ist ja der vermaledeiteste Spitzbube, mit dem mich der Bolettenschreiber noch heimgesucht hat." Aber kaum war das unvorsichtige Wort heraus, so bekam er von dem vermeinten Stockfranzosen eine ganz entsetzliche Ohrfeige. Da sagte der Nachbar: "Gevattermann!