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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Und waer 's mein Todfeind, Er hat mein Ohr spricht er des Koenigs Worte. Manrique. Sagt Euern Auftrag und dann: Gott befohlen. Garceran.

Es ist die Stunde: lasst uns in die Nacht wandeln! Ihr höheren Menschen, es geht gen Mitternacht: da will ich euch Etwas in die Ohren sagen, wie jene alte Glocke es mir in's Ohr sagt,

Die letzten verräterischen Worte riß sein Sausen fort, ein haßerfülltes Ohr aber täuscht auch der Sturm nicht, und blitzartig reift zur Gewißheit, was als Argwohn lange gekeimt. Wieder Todesstille ringsumher. Die Beterin am Kreuz war zusammengesunken regungslos wie in tiefem Schlafe gefangen.

Johanna beugte sich herab, weit, mit Anstrengung beugte sie sich nieder und flüsterte ins Ohr der Dienerin. Es lebte ein Verwandter von Donna Gregoria am Hof, ein Edelknabe namens Morales, und dieser war Donna Gregoria mit Leib und Seele zugetan.

Sie hatten schon zwei Seiten der Tafel "nötigend" umgangen, kein Wunder, daß ihre Stimmen durch die große Anstrengung endlich rauh und heiser geworden waren, und ihre freundschaftliche Aufmunterung wie eine Drohung klang. Eine rauhe Stimme tönte in Georgs Ohr: "Warum esset Ihr denn nicht, warum trinket Ihr denn nicht?"

Beide dachten an Vermeidung des Argwohns und an die Zukunft nicht; böse Zungen sagten sogar schon in der Stadt sich ins Ohr, ihre Bekanntschaft sei von sichtbaren Folgen gewesen.

Wenn Du aber bei ihr ankommst, so schlage nur das Pferd unter das linke Ohr und heiß es wieder nach Hause gehen; und dann nimm diesen goldnen Haspel mit, denn Du kannst ihn vielleicht gebrauchen

Sadie tanzte mit unendlicher Grazie und Leichtigkeit, aber ihr Herz war nicht bei dem Fest; in ihrer Brust wogte und stach es mit vorwurfsvoller Stimme und quälte das arme unschuldsvolle Herz mit trüben, ängstlichen Bildern. »Du sündigst jetzt« sagte sie sich leise und immer und immer wieder vor, und des ehrwürdigen Bruder Dennis Stimme klang dabei fortwährend in ihrem Ohr »Du hast Dich dem wilden sündhaften Tanz ergeben, und der böse Feind greift schon nach dem Arm, wo ihm der Finger kaum geboten in Lust und Leichtsinn

Gurgelnde und pfeifende Laute, untermischt mit heiseren Ausrufen, von denen er nicht wußte, wer sie ausstieß, trafen sein Ohr. Da fiel etwas in sein Hirn wie Tropfen heißen Siegellacks, und es hob sich wie eine Starre von seinem Geist. Zum Bewußtsein kommend, hörte er den Nachhall der Meldeglocke durch die Luft zittern.

Gleich bringts ihm ein Schlafrock! Wurzel. Nicht unterstehen oder ich schlag einen hinters Ohr! Alter. Was, schlagen? Gleich niedersetzen! Wurzel. Himmel! wie wird mir? Alter. Nicht unterstehn und schlagen. Die Pferd schlagen aus, nicht die Leut. So! hato! mein Schimmerl! Nu, nichts hato? Lorenz, mein Schlafrock.

Wort des Tages

ibla

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