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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Der Herzog ließ den mißhandelten, ohnmächtigen Grossinger in den Wagen legen, die Schwester nahm keine Rücksicht mehr, sie warf ihren Mantel über ihn; jedermann sah sie in weiblicher Kleidung. Der Herzog war verlegen, aber er sammelte sich und befahl, den Wagen sogleich umzuwenden und die Gräfin mit ihrem Bruder nach ihrer Wohnung zu fahren.

Er zwang sie, mit seinen Augen zu sehen, er belud sie mit seiner schmerzlichen, im Grunde edlen, aber auch ohnmächtigen Verbitterung. Als sie wahrnahm, daß sie nur noch mit seinen Augen sah, erschlaffte jeder Nerv an ihr. Mit einer letzten Anstrengung suchte sie sich zu befreien. Bei Senoners war ein Ball, sie wurde eingeladen und ging hin.

Dort drüben stand eine weibliche Gestalt, ihr Hemd war »weiß wie der Schnee«, ihre Augen funkelten wie grelle Blitze, und über ihr entlud sich schmetternd ein krachender Donnerschlag. Da begann es dem Knecht vor dem hinstarrenden Manne zu grausen, mit aller Kraft warf er die Pferde herum und jagte unter prasselndem Regen mit seinem ohnmächtigen Insassen den Weg, den er gekommen, wieder zurück.

Dort erzählte sie mir alles; während wir über die dunklen Wege schritten, schilderte sie mir ihre Ehe. Sie schilderte mir diese Ehe als ein Martyrium, das ohne Beispiel war. Sie schilderte den Major als einen argwöhnischen, neidischen, boshaften, ohnmächtigen, lügenhaften, und gewalttätigen Greis. Sie sagte mir, daß er sie schlüge.

»Ich hole sie zurückrief Lukas und stieg den Pfad nach Melfi hinunter. Aber sein Genosse war ihm längst voraus. Drunten standen alle Felsstufen voll bunten Volkes, das die ohnmächtigen Arme nach dem verödeten Meere ausstreckte und schallend jammerte: »Sie ist fort, wie sollen wir noch lebenAlle Gesichter waren bleich vor Schmerz, in alle Türen war das Unglück getreten.

Er setzte ihn auf die Tischplatte und lehnte ihn mit dem Rücken gegen die Wand. Frau Bovary machte sich daran, dem Ohnmächtigen das Halstuch aufzuknüpfen. Der Knoten wollte sich nicht gleich lösen, und so berührte sie ein paar Minuten lang leise mit ihren Fingern den Hals des jungen Burschen.

Das war etwas Unaufrichtiges, Unreines, was ihm bisher fremd gewesen. Ich fühle, daß ich schlecht werde! sagte er sich. Ich fange an zu hassen. Der Haß des Ohnmächtigen bäumt sich in mir und macht mich rachsüchtig, wie er einst die Seele des alten Shylock vergiftet hat. Aber man will mir mein Liebstes beschmutzen, wie man es einst ihm befleckt hat.

Mit hängenden Köpfen und schielenden Blicken sitzen sie da, und der Schloßhof hallt wider von Flüchen und wilden Ausbrüchen ohnmächtigen Zornes. Aber die Majorin geht von dem einen zu dem andern. »Schwöresagt sie, »daß du niemals nach Ekeby zurückkehren willst!« »Reite du nach dem Blocksberg, du Hexe

Das erste, das ihr bei dieser Verlegenheit in den Wurf kam, war Zerbin; die Kälte des Grafen schien ihr nicht die Frucht einer ohnmächtigen Natur, sondern einer durch lange Verschanzungen bebollwerkten Überlegung.

Sie sind auffallend besorgt um die Sicherheit von Verräthern, Mylords; keiner von Ihnen aber kümmert sich um meine SicherheitAls Antwort auf diesen Ausbruch ohnmächtigen Zornes stellten Diejenigen, welche zur Amnestie gerathen hatten, mit tiefster Ehrerbietung, aber mit Entschiedenheit vor, daß ein von mächtigen Feinden angegriffener Fürst nur durch einen Sieg oder durch Nachgiebigkeit gerettet werden konnte. »Wenn Eure Majestät nach Allem was geschehen ist noch von den Waffen Rettung erwartet, so sind wir fertig, wo nicht, können Sie nur dadurch gerettet werden, daß Sie die Zuneigung Ihres Volks wieder zu gewinnen suchenNach einer langen und lebhaften Debatte hob der König die Versammlung auf, indem er sagte: »Mylords, Sie haben Sich viel Freiheit herausgenommen, aber ich zürne Ihnen deshalb nicht.

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araks

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