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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Im königlichen Quartier wurde Nettelbeck von einem General erkannt und in das Empfangszimmer geführt. Der große Raum war voll von Offizieren, Damen und Standespersonen. Alles blitzte von Ordenszeichen, und es gab eine feierliche Stille, als der König und die Königin eintraten.

Auf einer regenfeuchten Wiese, über der sich die milchweißen Bälle vereinzelter Schrapnells wölkten, sammelten sich die Reste des Regiments. Wir wurden erschüttert durch den Anblick dieser kleinen Schar von der Stärke einer Kompagnie, in deren Mitte ein Grüpplein von Offizieren stand. Welche Verluste! Von zwei Bataillonen fast alle Offiziere und Mannschaften.

Alles erschien mir wie eine heillose Mystifikation, und nun wollt' ich beweisen, daß ich gar sehr bei vollem Verstande sei und über die Maßen scharfsichtig. Wie ein schmollendes Kind vermied ich die Baronin und entschlüpfte der mich verfolgenden Adelheid, so daß ich, wie ich gewollt, ganz am Ende der Tafel zwischen den beiden Offizieren meinen Platz fand, mit denen ich wacker zu zechen begann.

Das Schutzgeld verlangte der Kapitän auf Monate voraus, verpraßte es teils im Spiel mit den Offizieren, teils schickte er es nach Frankreich und forderte dann immer neue Summen, sobald Ebbe im Beutel war. So kam es eines Tages dazu, daß der Großkeller Pater Jakob dem Abt mit Betrübnis mitteilen mußte, daß alle Vorräte aufgezehrt seien und neue Lebensmittel beschafft werden müßten.

Nichts wurde aber auch gespart, um den Spaniern einen hohen Begriff von dem Kaiser zu geben, wenn es ihnen beliebte, von seinen Offizieren auf ihn zu urteilen.

Und daß es mir ein sonderbares Gefühl ist, den Fahneneid, den ich in voller Begeisterung geschworen hatte, zu brechen, in der Stunde, wo ganz Europa sich gegen das deutsche Heer rüstet, dem ich als junger Mann angehört habe mit Leib und Seele. Es ist das schönste, beste Heer mit seinen prächtigen Offizieren und seinem edlen Kaiser. Aber jetzt, in der Stunde der Not, verlasse ich es. Pfui!

Der Sieg gehoerte den Soldaten und Offizieren, nicht den Feldherren, die gegen den gerechten Beschluss des Senats nur durch Volksgunst triumphierten. Gern haetten die Insubrer Frieden gemacht; aber Rom forderte unbedingte Unterwerfung, und so weit war man noch nicht.

Als Alexander, vom Verfolgen zurückgekehrt, mit seinen Offizieren im Zelte des Dareios zu Nacht , hörte er das Wehklagen weiblicher Stimmen in der Nähe und erfuhr, daß es die königlichen Frauen seien, die Dareios für tot hielten, weil sie gesehen, wie sein Wagen, sein Bogen und Königsmantel im Triumph durch das Lager gebracht war; sogleich sandte er Leonnatos, einen der Freunde, an sie mit der Versicherung: Dareios lebe, sie hätten nichts zu fürchten, er sei weder ihr noch Dareios' persönlicher Feind, es handle sich im ehrlichen Kampf um Asiens Besitz, er werde ihren Rang und ihr Unglück zu ehren wissen.

Umgeben von 400 Offizieren und den deutschen Handwerkern empfing er den ehemaligen Abgesandten der Königin Victoria, welcher die Ehre hatte, dem königlichen Prinzen vorgestellt zu werden. Alles schien dem Könige daran gelegen, den Gefangenen möglichst zu imponiren, und um diesen Zweck zu erreichen, wurde der berühmte Riesenmörser Theodor’s herbeigeschleppt, den dieserSebastopolgetauft hatte.

Von Mund zu Mund ist die Kunde gegangen, daß Euseb den Kapitän erschossen und den zwei Offizieren Botschaft gethan vom Anzug der Schweden, weshalb anzunehmen sei, daß die Franzosen die Flucht gen Schiltach ergreifen werden.

Wort des Tages

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