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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Als der Mann zurückkam und sah, daß der Ochs fort war, fing er an zu weinen und zu lamentiren; denn er war so bange vor seiner Frau und fürchtete, sie möchte ihn todtschlagen, wenn sie erführe, daß der Ochs fort war.

Na, aber a Ochs wird gleich flehnen. Grillhofer. Dich hobn s' orndli. Wastl. Lachst a wieder amal, Bauer? Lustig warn mer schon lang net. Grillhofer. Ja, lustig schaut's mich an so alt und ... Liesel. I kenn ein ältern. Hahn mer ein Bauern in Ellersbrunn, der hat seine achtzig auf'm Buckel und am Kirtag schreit er no um sein Musi und singt: Lied

Es ging denn auch rapid vorwärts. Nach drei Tagen saß schon der Text. Nach weiteren drei Tagen saßen auch die Bewegungen, Auf und Umzug des Ensembles auf der Bühne. Was hatten die armen Weiber alles für Vorstufen durchzumachen, bis sie wirkliche, richtige, echte Indianer waren! Kalb, Ochs, Esel, säbelbeiniges Frauenzimmer, Schmerbauch, Mistvieh, Bauer!

Ja, wenn es nicht zur Frone wär." Sie denken lange hin und her, Und wissen keinen Rat zu fassen. Doch endlich fällt es Matzen ein: "Je! Hans, sollts nicht am besten sein, Wir kauften eins das lebt? Denn sieh, Ists ihm nicht recht, so machts ja wenig Müh, Wärs auch ein Ochs, es tot zu schlagen." "Nun ja", spricht Hans, "das wollt ich eben sagen: So haben wir nicht viel zu wagen."

Und während hier, wie Westwind warm, der Ochs ihr Ohr umschnaubt, sind sie vielleicht schon alle arm und so wie ohne Haupt. Drum mach mit deinem Lächeln licht die Wirrnis, die sie sind, und wende du dein Angesicht nach Aufgang und dein Kind; dort liegt in blauen Linien, was jeder dir verließ: Smaragda und Rubinien und die Tale von Türkis.

Als der Mann zurückkam und sah, daß der Ochs fort war, da war's Päckchen wieder fertig: er fing an zu weinen und zu lamentiren; endlich aber gab er sich doch zufrieden, denn er dachte bei sich selbst: »Da ist kein andrer Rath, ich muß wieder nach Hause und den dritten Ochsen auch holen, ohne daß meine Frau es gewahr wird, und muß dann versuchen, ihn um so viel besser zu verhandeln, damit ich wieder zu meinem Schaden kommeEr ging nun zurück und holte sich auch den dritten Ochsen, ohne daß seine Frau es gewahr ward.

Es hatte einen Leib wie ein Ochs und Beine wie ein Frosch, nämlich zwei kurze vorn und zwei lange hinten, ferner einen schlangenartigen zehn Klafter langen Schweif; es bewegte sich wie ein Frosch, legte aber mit jedem Sprunge eine halbe Meile zurück.

Im Scherz und unbewußt Sprach ich, was ich gefühlet; Ich hab mit dem Tod in der eignen Brust Den sterbenden Fechter gespielet. Den König Wiswamitra, Den treibts ohne Rast und Ruh, Er will durch Kampf und Büßung Erwerben Wasischtas Kuh. O, König Wiswamitra, O, welch ein Ochs bist du, Daß du so viel kämpfest und büßest, Und alles für eine Kuh!

Als auf dies Wort den Ring ich dreh', Bei Hanau hier im Wald ich steh'; Mit Amen schloß mein Frühgebet, Der Morgenschrei war ausgekräht Im Walde hier, was Hahn und Mann Zu Tadmor eben erst begann. Ich fand nicht Vater, Mutter mehr, Sie waren todt die Hütte leer! Ich dreh' den Ring "hätt' ich ein Schloß Und Knecht, Magd, Ochs und Kuh und Roß!"

Hörte der erste Jüngling endlich ein Geräusch? 31. Machte er die Augen auf? 32. Was sagte er sehr langsam? 33. Schlief er wieder fest ein? 34. Wachte der zweite Jüngling auch auf? 35. Was sagte er? 36. War es ein Ochs oder eine Kuh? 37. Wachte der dritte Schläfer auf? 38. Was sagte er? 39. War das alles? 40. Sind die drei Schläfer noch in der Höhle? 41. Schlafen sie noch ruhig? 42.

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