Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
»Gevatter,« fiel ihm hier der Pfarrer in die Rede, »ihr werdet doch mit euch handeln lassen; der Frosch wird denn doch wohl etwas kleiner gewesen sein, als ihr mir weismachen wollt.« »Nein, auch nicht einen Zoll breit habe ich ihn vergrößert, er war wie ein tüchtiger Ochs; ich habe ihm die Haut abgezogen und sie gerben lassen.
Seht Ihr was Unrechts dran? Kaiser und Reich hätten unsere Not nicht in ihrem Kopfkissen gefühlt. Ich habe Gott sei Dank noch eine Hand, und habe wohl getan, sie zu brauchen. Götz. Was soll das? Rat. Ihr wollt nicht hören. Fangt ihn! Götz. Ist das die Meinung? Wer kein ungrischer Ochs ist, komm mir nicht zu nah!
Ein Ei, un oeuf, Ein Ochs, un boeuf, Une vache, eine Kuh, Fermez la porte, mach die Thür zu! womit er den König ganz bezauberte.
Da kommt eines Tages zufällig ein Fremder, sieht die Geschichte mit dem Ochsen und setzt dem jüngeren Bruder einen Floh in's Ohr, indem er sagt: »Meinst du, daß der Ochs vor dem Pfluge gedeiht, wenn du ihn täglich fremden Händen überlässest?
Da nun aber der Besitzer desselben nichts zu pflügen hatte, so nahmen die älteren Brüder wechselweise der eine heute, der andere morgen, den Stier ihres jüngeren Bruders zum Pflügen. Es läßt sich denken, daß bei solchem täglichen Pflügen kein Ochs gedeiht, zumal wenn die Peitsche dem Pflüger und der Ochs einem Andern gehört.
So schliefen sie alle wieder, ein, zwei, drei, vier, fünf, sechs Jahre. Dann kam das siebente Jahr. Dann wachte der zweite junge Mann auch langsam auf. Er machte die Augen auf und sagte langsam, sehr langsam: »Nein, das war keine Kuh, das war ein Ochs.« Dann machte er die Augen wieder zu, und in einigen Minuten war er wieder fest eingeschlafen.
In der bezeichneten Frist brach dann in derselben Scheuer und am gleichen Tage, wo der Strohmann gemacht worden war, eine Feuersbrunst aus, die fast ganz Hammelburg in Asche legte und so dessen Heiligenfrevel schrecklich bestrafte. Wie Ochsenfurt sein Wappen erhielt. Als einst ein vornehmer Herr in Ochsenfurt einfuhr, stand am Thore ein Ochs, der gerade seinen Koth fallen ließ.
Er geht weiter und findet den Ort, wo er voriges Jahr den Ochsen verkaufte, wieder auch Käufer und Bürge standen auf demselben Flecke, aber der Ochs war nicht mehr zu sehen; vielleicht war er geschlachtet oder an einen Dritten verkauft.
Alles war still, so still, und die drei jungen Männer schliefen ruhig. Sie schliefen wieder, ein, zwei, drei, vier, fünf, sechs Jahre. Als das siebente Jahr wieder kam, wachte der dritte Jüngling sehr langsam auf. Er machte die Augen langsam auf und sagte sehr langsam: »Welche Kuh? welcher Ochs?« Das war alles.
Der Besitzer des Ochsens horcht auf, wieder trifft ein Quiek! sein Ohr, da fragt er: »Was? fragst du nach meinem Ochsen?« Quiek! tönt es vom Wipfel her zurück. Der Mann sagt: »Der Ochs ist mir feil; willst du den geforderten Preis zahlen, so nimm ihn.« Quiek! schallte es wieder von oben herab.
Wort des Tages
Andere suchen