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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Diederich seinerseits ergriff die Gelegenheit, gab seiner Haltung Würde und trat zurück, um die Damen unter sich die Sache erledigen zu lassen. „Daß ich so was muß mit ansehen!“ rief Guste; und Käthchen: „Du hast gar nichts gesehen! Wozu siehst du es dir überhaupt an?“ Diederich begann gleichfalls dies auffallend zu finden, zumal da Guste schwieg. Käthchen gewann sichtlich die Oberhand.

Das Heer war voll Kampfbegier und Erbitterung; hatten doch die Tyrier gefangene Makedonen auf die Höhe der Mauer geführt, sie dort recht vor den Augen ihrer Kameraden im Lager geschlachtet und ins Meer geworfen. Den Tyriern entging nicht, wie sich mit jedem Tage die Gefahr mehrte, und wie ihre Stadt ohne Rettung verloren sei, wenn sie nicht mehr die Oberhand auf dem Meere habe.

Pompeius' Hilflosigkeit gegenueber diesen trotzigen Demonstrationen sowie die unwuerdige und beinahe laecherliche Stellung, in die er Clodius gegenueber geraten war, brachten ihn und die Koalition um ihren Kredit; und die Fraktion des Senats, welche derselben anhing, durch Pompeius' seltene Ungeschicklichkeit demoralisiert und ratlos sich selber ueberlassen, konnte nicht verhindern, dass in dem Kollegium die republikanisch- aristokratische Partei wieder voellig die Oberhand gewann.

Der Aetolische Bund hatte zwar in seinen inneren Unruhen von Perseus Hilfe erbeten; aber der unter den Augen der roemischen Gesandten gewaehlte neue Strateg Lykiskos war roemischer gesinnt als die Roemer selbst. Auch bei den Thessalern behielt die roemische Partei die Oberhand.

Rudi bekam denn auch bald die Oberhand, und ehe es der erschrocken herbeieilenden Tante Toni gelang, die beiden zu trennen, lag Otto auf der Erde. Sofort begann er ein entsetzliches Wehegeschrei, so daß nicht nur Mieze mit den andern Kindern gelaufen kamen, um zu sehen, was geschehen sei, sondern auch die Eltern, die in der Nähe des Hauses in einer Laube gesessen hatten.

Im Burschen kämpft es sichtlich, doch gewinnt alsbald die Vernunft die Oberhand; hochrot im Gesicht reibt sich Martin die geschlagene Wange und meint, es wäre nicht nötig gewesen, ihn zu schlagen, denn noch sei er nicht zum Schellenmarkt gegangen, das Verbot sei also noch nicht übertreten. Höhnisch rät Klärle ihm, er soll es nur nicht wagen, den morgigen Schellenmarkt zu besuchen.

Die militärischen wie politischen Verhältnisse im Osten drängten gerade jetzt derartig zur Entscheidung, daß wir nicht monatelang stillhalten und nur zusehen konnten. Wir mußten befürchten, daß, wenn dem Angriff Kerenskis unser Gegenschlag nicht auf dem Fuße folgte, die kriegerischen Strömungen in Rußland wieder die unbedingte Oberhand gewinnen würden.

Liebte er sie nicht mehr, so war es eine entsetzliche Entwürdigung, um seine Liebe zu betteln. Auch die Klugheit meldete sich und sagte, sie könne froh sein, daß sie dieser Verbindung mit Gösta entronnen sei es würden nur traurige Verhältnisse daraus entsprossen sein. Aber die Qual ihres Herzens war doch so heftig, daß das Gefühl schließlich die Oberhand gewann.

Einen Augenblick regte sich die Hoffnung in seinem Herzen, aber die Mutlosigkeit gewann doch gleich wieder die Oberhand. »Ach, Däumling, ich bin ein sehr großer Vogelsagte er. »So viele Drähte, daß ich hinauskommen kann, wirst du kaum durchfeilen können. Gib dein Vorhaben lieber gleich auf und laß mich in Frieden

In der folgenden Periode erhielt der Patient seine Arznei nur in grossen Zwischenräumen; aber seine Lebenskräfte hatten bereits die Oberhand gewonnen, so dass er körperlich vollständig wiederhergestellt wurde.

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