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Aktualisiert: 13. Juli 2025
In Nottingham erwartete man keinen Widerstand zu finden, in York aber lag eine kleine Garnison unter dem Commando Sir John Reresby's. Danby ging mit großer Klugheit und Umsicht zu Werke. Auf den 22. November war eine Versammlung der Gentry und der Freisassen von Yorkshire ausgeschrieben, um eine Adresse wegen der Lage der Dinge an den König zu berathen.
Gewiß, es war nicht gut Die Königin. Nicht gut! nicht gut? Weiter nichts? Nottingham. Es war eine verwegene, frevelhafte Tat. Die Königin. Nicht wahr, Nottingham? Meinen Befehl so gering zu schätzen! Er hätte den Tod dafür verdient. Weit geringere Verbrechen haben hundert weit geliebtern Lieblingen den Kopf gekostet. Nottingham. Jawohl.
Mit welcher Kunst aber Banks ihre Gesinnungen gegen den Grafen in Aktion zu setzen gewußt, das können folgende Szenen des dritten Aufzuges zeigen. Die Königin glaubt sich allein und überlegt den unglücklichen Zwang ihres Standes, der ihr nicht erlaube, nach der wahren Neigung ihres Herzens zu handeln. Indem wird sie die Nottingham gewahr, die ihr nachgekommen. "Die Königin. Du hier, Nottingham?
Endlich entschließt sie sich zu dem letztern, doch nicht ohne alle Einschränkung; sie will ihn sehen, aber sie will ihn auf eine Art empfangen, daß er die Hoffnung wohl verlieren soll, für seine Vergehungen so bald Vergebung zu erhalten. Burleigh, Raleigh und Nottingham sind bei dieser Zusammenkunft gegenwärtig.
Nottingham stand damals bedeutend unter Halifax' Einflusse. Sie erklärten Beide, daß sie die Adresse nicht unterzeichnen würden, wenn Rochester sie mit unterzeichnete.
Januar zu erlassen. Halifax wurde ins königliche Kabinet beschieden, hatte eine lange Audienz und sprach mit mehr Freimuth, als er in Anwesenheit einer zahlreichen Versammlung zu zeigen für schicklich gehalten hatte. Es wurde ihm angekündigt, daß er zu einem der Commissare ernannt sei, welche mit dem Prinzen von Oranien unterhandeln sollten. Nottingham und Godolphin waren ihm beigegeben.
Ich glaubte, ich sei allein. Nottingham. Verzeihe, Königin, daß ich so kühn bin. Und doch befiehlt mir meine Pflicht, noch kühner zu sein. Dich bekümmert etwas. Ich muß fragen, aber erst auf meinen Knien Dich um Verzeihung bitten, daß ich es frage Was ist's, das Dich bekümmert? Was ist es, das diese erhabene Seele so tief herabbeuget? Oder ist Dir nicht wohl? Die Königin. Steh auf, ich bitte dich.
Du eiferst dich ja ganz aus dem Atem. Gewiß, Nottingham, du solltest dich schämen, so etwas auch nur nachzusagen; dergleichen Niederträchtigkeiten des boshaften Pöbels zu wiederholen. Und es ist nicht einmal wahr, daß der Pöbel das sagt. Er denkt es auch nicht. Aber ihr, ihr wünscht, daß er es sagen möchte. Nottingham. Ich erstaune, Königin Die Königin. Worüber? Nottingham.
Womit könnte dich der arme Mann beleidiget haben? Du hast keine Gesetze, die er übertreten, keine Untertanen, die er bedrücken, keine Krone, nach der er streben könnte. Was findest du denn also für ein grausames Vergnügen, einen Elenden, der ertrinken will, lieber noch auf den Kopf zu schlagen, als ihm die Hand zu reichen? Nottingham. Ich bin zu tadeln Die Königin. Genug davon!
Ich verdiene es nicht, daß meine Königin so gnädig auf mich herabsiehet. Die Königin. Wie kannst du so reden? Ich liebe dich; jawohl liebe ich dich. Du sol1st es daraus schon sehen! Eben habe ich mit der Nottingham, der widerwärtigen! einen Streit gehabt; und zwar über Mylord Essex. Rutland. Ha! Die Königin. Sie hat mich recht sehr geärgert. Ich konnte sie nicht länger vor Augen sehen.
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