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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Selbst im Hofe loderte ein stattliches Feuer, um den übrigen Kochgeschirren Raum zu geben, denn heute war ja Sonntag, und die Deutschen feierten diesen, genau wie daheim, mit Essen und Trinken. Könnern, im Augenblicke ohne weitere Beschäftigung, trat dort hinein, ohne daß die Leute jedoch besondere Notiz von ihm genommen hätten.
Dieser Rang bewirkte, daß man von ihrem Ende Notiz nahm, denn unter der lockeren Herrschaft Francesco, auf welchen der strenge Ferdinand gefolgt war, hatte Toskana einer Provinz Spaniens geglichen und man zählte jedes Jahr mehr als hundert Morde in der Stadt.
Aber er nahm weiter keine Notiz davon, sondern sagte nur, freundlich ihr zunickend: »Der junge Herr da hinten hat mich gerufen; will einmal zu ihm gehen und sehen, was er wünscht amüsiren Sie sich gut« und mit einer Art von Kratzfuß drückte er den Hut wieder in die Stirn und wandte sich dorthin, wo Oskar schon wieder sein: »Jeremias, hieher!« herüber rief.
Das Vertuschungssystem sei unanständig, sagte er, während Onkel es für notwendig erklärte im Interesse der Partei. Schließlich schimpfte Papa du kannst dir denken, wie , und Onkel sagte, Papa habe sich wohl bei seiner Tochter, der 'Genossin', angesteckt, ein Wort gab das andere, Onkel zeigte Papa schließlich die Kreuz-Zeitung mit der Notiz über dich «
Rudolf Meier fühlte sich ganz als mein Führer, klopfte für mich an und stellte mich dem russischen General als Herrn Direktor Pfäffling vor. Eine Weile blieb er noch im Zimmer, als aber niemand von ihm Notiz nahm, empfahl er sich. "Der General ist schon ein älterer Herr mit grauem Bart und ist nicht mehr im Dienst, aber er hat eine imponierende Haltung und einen durchdringenden Blick.
Ich folgte dem kleinen, kurzen Bach in die Höhe and fand noch eins, haselnussgross. Dann keine mehr. Ich nahm Notiz, wo ich das letzte gefunden hatte, und suchte nun diese Gegend sorgfältig ab. Dann fand ich sie, eine kleine Goldader in einer kleinen Höhlung. Da gabs noch mehrere Nuggets, die am Boden lagen.
Ich erwiderte darauf: "Unsere Priester sind kluge Leute, welche von solchen Kleinigkeiten keine Notiz nehmen. Freilich, wenn wir sie darum fragen wollten, so würden sie es uns nicht erlauben." "Ihr braucht sie also nicht zu fragen?" rief er aus. "O ihr Glücklichen! und da ihr ihnen nicht beichtet, so erfahren sie's nicht."
MORTENSGAARD. Ja dann schreibt sie, in etwas konfuser Weise, von einem sündhaften Verhältnis auf Rosmersholm wisse sie nichts. Ihr sei niemals unrecht geschehen. Wenn derartige Gerüchte umliefen, so bitte sie mich dringend, im »Leuchtturm« keine Notiz davon zu nehmen. ROSMER. Wird kein Name genannt? MORTENSGAARD. Nein. ROSMER. Wer brachte Ihnen den Brief?
Paul Seebeck und Edgar Allan lachten. Otto Meyer reichte Paul Seebeck die Zeitung und dieser las die Notiz aufmerksam durch. Als er das Blatt fortlegte, fragte Otto Meyer: »Ist es wirklich dein Ernst, dort eine Republik zu gründen? Eine republikanisch regierte, deutsche Kolonie?« »Ja, machst du mit?« »Mit Vergnügen, aber nur als Justizminister«, sagte Otto Meyer ruhig. »Als Justizminister? Hm.
»Sehr selten,« erwiderte Goethe. »Es gibt zwar viele, die fähig sind, über alles sehr geschickt mitzureden; aber sie haben es nicht im Innern und krabbeln nur an den Oberflächen. Und es ist kein Wunder, wenn man die entsetzlichen Zerstreuungen und Zerstückelungen bedenkt, die das Hofleben mit sich führt und denen ein junger Fürst ausgesetzt ist. Von allem soll er Notiz nehmen.
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