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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Ich weiß nicht, ich habe mich nie viel mit den kalten Nordländerinnen befreunden können; sie sind schön und tugendhaft, ich zweifle nicht daran, aber mir scheint es fast, als ob ihnen ein Herz fehle, ihren Augen Leben, ihren Lippen Farbe zu geben, und mir selber ist es, einer der nordischen Schönheiten gegenüber, fast stets zu Muthe, als ob ich vor einer wundervollen Statue stehe, die mein Auge fesselt, mein Herz aber kalt läßt, wie der Marmor selber, aus der sie besteht.«
Ich bin es längst überdrüssig gewesen, länger in Deutschland zu bleiben; in diesem nordischen Sitze der Grobheit und Dummheit; wo es alle Elemente verwehren, klug zu sein; wo kaum alle hundert Jahr ein Geist meinesgleichen geboren wird Chrysander. Hast du vergessen, daß Deutschland dein Vaterland ist? Damis. Was Vaterland! Chrysander. Du Bösewicht, sprich doch lieber gar: was Vater!
Ihr Genossen unsres Heeres, Reihenwanderer des Meeres, Euch berufen wir zur Rache In so nahverwandter Sache. Keiner spare Kraft und Blut! Ewige Feindschaft dieser Brut! MEPHISTOPHELES: Die nordischen Hexen wußt' ich wohl zu meistern, Mir wird's nicht just mit diesen fremden Geistern. Der Blocksberg bleibt ein gar bequem Lokal, Wo man auch sei, man findet sich zumal.
Wie die Hitze abnimmt, geh' ich aufs Land, dort zu zeichnen, indes tu' ich, was in der Stube zu tun ist, und muß oft pausieren. Abends besonders muß man sich vor Verkältung in acht nehmen. Rom, den 18. August 1787. Diese Woche hab' ich einigermaßen von meiner nordischen Geschäftigkeit nachlassen müssen, die ersten Tage waren gar zu heiß. Ich habe also nicht so viel getan, als ich wünschte.
In der nächsten Nähe von Toulon beginnen die Pflanzungen und reichen bis nach Genua; die französische Seite der Riviera ist in einen einzigen Blumengarten schon verwandelt. In Ollioules bei Toulon werden Unmengen römischer Hyacinthen gezogen und wandern abgeschnitten nach den nordischen Städten, bevor die holländische Hyacinthe dort erscheint.
Ich für meine Person friere hier mehr, als ich es je in meinem nordischen Vaterlande gethan habe und kann mich nicht dazu verstehen, mich im Winter in's Freie zu setzen.“
Sie sehnte sich nach dem in der nordischen Natur, womit ihre eigene Natur so innig verknüpft war: nach dem Trotzigen, dem Unnachgiebigen. Jetzt hatten die Menschen alles auf den Kopf gestellt, und Wege und Eisenbahnen, Anpflanzungen und Kornäcker überall hingebracht, wo früher Wildnis herrschte.
Unentwegt wollen wir dabei zu denen stehen, deren politische Arbeit darauf gerichtet ist, dem Deutschen Volk das größere Maß von bürgerlicher Freiheit und Selbstbestimmung noch zu erringen, welches den nordischen und anglo-sächsischen Zweigen des germanischen Stammes eine glücklichere Geschichte schon vor Jahrhunderten hat zuteil werden lassen.
Nach einigen Schritten standen sie unter einer uralten Steineiche, deren mächtiges Geäst wie ein Dach Sturm und Regen abhielt. Unter diesem Baum bot sich ihnen ein seltsamer Anblick, der aber die gotischen Männer sofort an eine alte Sitte aus dem grauen Heidentum, aus der fernen nordischen Heimat gemahnte.
So hat die Natur dem Menschen in der heissen Zone verliehen, ohne seine Heimath zu verlassen, alle Pflanzengestalten der Erde zu sehen; wie das Himmelsgewölbe von Pol zu Pol ihm keine seiner leuchtenden Welten verbirgt. Diesen und so manchen andern Naturgenuss entbehren die nordischen Völker.
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