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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Malvolio. Es kommt alles aufs Glük an, alles aufs Glük! Maria sagte mir neulich, sie könne mich überaus wohl leiden, und ich habe selbst gehört, daß sie sich herausgelassen hat, wenn sie sich verlieben wollte, so müßt' es in einen von meiner Figur seyn. Überdem begegnet sie mir immer mit einer gewissen Achtung, das sie sonst für keinen von ihren Bedienten thut.
Wenn sie sich besser bezahlte, wäre ich vielleicht fröhlicher. Bei dieser Gelegenheit muß ich Ihnen einen amüsanten Traum erzählen, den ich neulich hatte, eine wahre Gorgo von Traum.
Noch ist nur ein Ausweg möglich. Laura! Graf, Sie erinnern sich einer unangenehmen Geschichte, die neulich zwischen uns Beiden vorfiel-Fiesco. Ich wünschte, Prinz, wir vergäßen sie Beide Wir Menschen handeln gegen uns, wie wir uns kennen, und wessen Schuld ist's, als die meinige, daß mich mein Freund Doria nicht ganz gekannt hat? Gianettino.
Von der Küche drangen Bratengerüche herein, und überdies roch es nach Kastaniengemüse. Peter lächelte begehrlich und dann runzelte er die Stirn, in Sorge, daß die Mutter zu wenig davon kochen würde wie neulich. Diese Sorge beunruhigte ihn so sehr, daß er beschloß, in die Küche zu gehen. Aber als er den Fuß über die Schwelle der Küchenthür setzte, blieb er erschrocken stehen.
Diese Dinge, über die sich nur mit wenigen reden läßt, sind ja wohl die natürlichsten Gegenstände für einen Briefwechsel, der, frei von Geschäften und äußeren einschränkenden Bedingungen, dann am meisten erfreut, wenn er ein recht ungezwungener vertraulicher Austausch persönlicher Stimmungen und Gesinnungen ist. – In Ottmachau hoffe ich, unter der Ihnen neulich gegebenen Adresse, einen Brief von Ihnen zu empfangen.
Der Erbprinz hat mir zum Abschiede fünfundzwanzig Dukaten geschickt, mit einem Wort, das mich bis zu Tränen gerührt hat; also brauche ich von der Mutter das Geld nicht, um das ich neulich schrieb. Am 5. Mai Morgen gehe ich von hier ab, und weil mein Geburtsort nur sechs Meilen vom Wege liegt, so will ich den auch wiedersehen, will mich der alten, glücklich verträumten Tage erinnern.
Ich kann dir nicht sagen, wie weh es mir tut, daß ich bisher noch gar keinen liebenswürdigen Zug in Lillys Charakter finden konnte. Du hast mir neulich auch gesagt, daß Otto und Lilly sehr an ihrem Vater hängen.« »Ja, Tante; ich habe bei Lilly schon manchmal etwas erreicht mit der Vorstellung: es würde deinen Vater freuen, oder: es würde ihm leid tun.«
Zwei Stunden verbrachte er damit, die wunderliche Historia immer wieder von vorn anzufangen und beinahe jedes einzelne Wort zu überlegen. Dabei überraschte ihn der Studiosus; er vergewisserte sich, daß es eben dieselbe Affäre sei, von der er neulich nicht sprechen gewollt, und sagte hastig: »Ei, was treiben Sie da, Caspar? Was sagen Sie übrigens dazu?
Ja, ich habe in letzter Zeit bemerkt, Tom, daß Gerda und Christian sich gut vertragen.« »Ich auch. Seit er dauernd hier ist, fängt sie an, Geschmack an ihm zu gewinnen. Sie hört auch ganz aufmerksam zu, wenn er seine Leiden beschreibt ... Mein Gott, er amüsiert sie. Neulich sagte sie zu mir: `Er ist kein Bürger, Thomas! Er ist noch weniger ein Bürger, als du!´
Das sagte ich Ihnen schon neulich, und es ist nur natürlich. Wenn uns jemand eine so lange Reihe von Jahren, ohne irgend ein Zeichen des Andenkens empfangen zu haben, die tiefen Empfindungen eines edlen und zarten Gemüts bewahrte, so wäre es wahrer und hoher Undank, daran ferner zu zweifeln.
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