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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Manche junge vornehme Töchter stellten sich wie Schwestern zu ihr: »Binia, Sie liebes gescheites Bergkind, wenn wir Sie nur mit in die Stadt nehmen könnten, man bekommt ja ein heißes Heimweh nach IhnenEiner aber verging fast vor Eifersucht, wenn ein junger Herr der alpigen Rose ein Röslein schenkte. Thöni Grieg!

Aber auch Axels Glas hatte sie gefüllt, und als sie das ihrige abermals voll gegossen, stieß sie mit ihm an und sagte: „Nehmen wir uns vor, daß wir die kommenden Tage besonders vergnügt zusammen verleben wollen. An mir soll's nicht fehlen, lieber Graf. Rankholm ist sehr schön, aber die Einsamkeit tötet doch bisweilen die Lebensgeister. Es ist eine wahre Wohlthat, wenn uns jemand besucht. Die ländliche Bevölkerung gleicht einer Familie von Schnecken. Auch die meisten Gebildeten haben Bleikugeln in ihren Seelen, Köpfen und Beinen. Natürlich, ich habe Dienstboten, die Feuerwerkskörper in sich bergen.

Meint er doch einen Westgotländer in ihrer Mitte zu erblicken! In bleicher, schaudernder Angst nehmen die Frauen den Anfall entgegen und kriechen zusammen unter dem tötenden Schlag. Als aber die Scheibe pfeifend auf sie herabfällt, wird ihre Kraft durch die aufwärtsgestreckten Arme eines Mannes gebrochen.

Aber noch viel schwerer wurde ihr ums Herz, als unter der Haustüre die Wirtin ihre verbrecherische Hand hinstreckte, um Abschied zu nehmen. "Ei, was seid Ihr doch ein junges Blut", rief sie beim Abschied des zarten Jungen, "noch so jung und schon in die Welt hinaus! Ihr seid gewiß ein verdorbenes Kräutlein, das der Meister aus der Werkstatt jagte.

„O, Fred will ihr gern das Unterricht geben, er meint nur, es wäre ein großer Schritt von einer Frau, zu studieren, und will ihr das auch vorstellen. Doch ich sage ihm, Orla hat eine feste Kopf; was sie will, das tut sie, du kannst ihr nicht abbringen. Morgen schreibe ich ihr gleich, sie soll kommen; wir nehmen ihr herzlich gern auf.

Bin ich zu einer Familienfestlichkeit nicht geladen, so darf ich es nicht übel nehmen, sondern ich muß denken, daß eben nur die vertrautesten Freunde des Hauses geladen sind, zu denen ich noch nicht gehöre.

Dies alles noch einmal und nun wirklich auf sich zu nehmen, war der Grund, weshalb der Entfremdete heimkehrte. Wir wissen nicht, ob er blieb; wir wissen nur, daß er wiederkam.

Indem ich nun zur Stubentür mit meinem großen Kober hinauswandern wollte, so kam mir mein kleiner Vetter entgegengegangen, von dem wollte ich nun auch gute Nacht nehmen.

Durch das zerbrochene Fenster schien der Geruch mit dem Nebelrauch hereinzuziehen, denn ich sah einen feinen bläulichen Dampf, der vom zerbrochenen Fenster her das Zimmer erfüllte. Ich wollte aufstehen, ein Handtuch oder einen Reiseschal nehmen und die zerbrochene Scheibenecke zustopfen, um den betäubenden Nebel abzuwehren.

»Hm da wird wohl auch nicht viel mit Fragen aus ihm herauszubringen sein, Meier; was meinst Du, nehmen wir ihn mit?« »Ich denke das Beste wird sein wir führen ihn zu Haus, und Einer bleibt bei ihm bis er morgen früh wieder zu Verstande kommt; jetzt ist doch Nichts mit ihm anzufangen

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