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Aktualisiert: 28. Mai 2025
MEPHISTOPHELES: Ich fürchte nur, der Wirt beschweret sich; Sonst gäb ich diesen werten Gästen Aus unserm Keller was zum besten. SIEBEL: Nur immer her! ich nehm's auf mich. FROSCH: Schafft Ihr ein gutes Glas, so wollen wir Euch loben. Nur gebt nicht gar zu kleine Proben Denn wenn ich judizieren soll, Verlang ich auch das Maul recht voll. MEPHISTOPHELES: Schafft einen Bohrer an!
Ein Becher Weins macht fröhlich und beredt, Ein Wassertrunk bringt allzuviel auf g'nug. Man kann nicht taugen, Herr, wenn man nicht ißt. Ich fühle das an mir, und deshalb red ich. Solang ich nüchtern, bin ich träg und dumm, Doch nach dem Frühstück schon kommt Witz und Klugheit, Und ich nehm's auf mit jedem, den Ihr wollt. Seht Ihr? Gregor. Hast du gegessen heute schon? Leon. Ei ja! Gregor.
Derhalben müßt Ihr platterdings den Pyramus spielen. Zettel. Gut, ich nehm's auf mich. In was für einem Bart könnt ich ihn wohl am besten spielen? Squenz. Nu, in was für einem Ihr wollt. Zettel. Ich will ihn machen entweder in dem strohfarbenen Bart, oder in dem orangegelben Bart, oder in dem karmesinroten Bart, in dem ganz gelben. Squenz.
Der Presi lächelte überlegen: »Handel und Wandel, mein' ich, giebt dem Leben das Salz und« er klopfte dabei auf den Tisch »mit Frau Cresenz wage ich es. Der Bären soll ein Fremdengasthof werden, ich nehm's mit dem Pfarrer und euch allen auf.« »Presi!« Das Blut war dem Garden in den Kopf geschossen. »Presi, das thut Ihr nicht!«
Ich pflegte mit ihm zu reden. >Tom,< sagte ich, >wenn Deine Weiber an zu schreien fangen, was nützt es dann, ihnen mit der Peitsche um die Ohren zu hauen? S'ist lächerlich,< sagt' ich, >und thut nicht gut. Ich nehm's ihnen nicht übel,< sagt' ich, >s'ist Natur,< sagt' ich, >und muß sich Bahn machen so oder so.
34 Der Alte sinnt der Sache schweigend nach. "Die Gegend, wo ihr euch mit Rezia befunden, Ist also wohl nur wenig Stunden Von hier entfernt?" 35 Das hat, ruft jener aus, kein andrer Arm gethan Als Oberons. Ich selber, spricht der Ritter, Ich trau' ihm's zu, und nehm's als ein Versprechen an, Er werde mehr noch thun.
Niemals kann verzeihen ich den Schritt, der die Ehr', mein Leben hat geschändet und vergiftet! Rache will ich haben, Rache, das ist meines Lebens einziges Ziel!“ „Bleib' ruhig, Freund! Und nehm's nicht gar zu schwer!“ „Ha! Du redest wie der Blinde von der Farb'! Wärst du in meiner Lage, ich denk', Taubenblut flöss' nicht in deinen Adern und dein alter Kopf würd' sinnen auf Rache und Vergeltung!“
Ich wär recht froh. Wirt. Ich kenne dich, Sophie; du pflegtest nie zu lügen. Sophie. Eh hab ich aller Welt als Ihnen was verschwiegen. Drum hoff' ich diesesmal auch zu verdienen Wirt. Schön! Du bist mein Kind; und was geschehn ist, ist geschehn. Sophie. Papa, ich nehm's gewiß nicht strenger, als Sie's nehmen. Wirt. Es ist was Menschliches; nichts um sich viel zu schämen.
Und der nächstbeste ebensowenig, und wer noch, bis auf den letzten, der nur zum Umpurzeln da ist! Torheit und kein Ende! Hinauf! Achte Szene Caspar Bernauer. Die Suppe ist kalt geworden! Ich nehm's für genossen! Ich muß es so zurücktragen. Neunte Szene Guten Morgen, Gevatter! Ah! Das ist wohl ein Buch? Ja? Caspar Bernauer. Und das ist wohl ein funkelnagelneues Wams? Knippeldollinger.
Ich halt ihn länger nicht zurück. Gräfin. Gleich wird sie da sein. Schick ihn nur. Terzky. Zwar weiß ich nicht, ob wir uns Dank damit Beim Herrn verdienen werden. Über diesen Punkt, Du weißt's, hat er sich nie herausgelassen. Du hast mich überredet und muß wissen, Wie weit du gehen kannst. Gräfin. Ich nehm's auf mich.
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