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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Seine mageren Finger tasteten wie unter dem Zucken verhaltenen Weinens auf der Tischplatte umher, als wollten sie dort einen Halt suchen. Die Falte, die vom Nasenflügel zum Munde läuft, war mit einem Male lang und straff bei ihm geworden und verzog seine Lippen, als kämpfe er mit einer Lähmung. Er schluckte ein paarmal.

Erschöpft, setzte sich auf den Zauntritt nieder, weinte, schrie; plötzlich ward sie ruhig, stand auf und ging hinüber. Auf der andern Seite lag die Bucht: blank, schwarz; und gerade gegenüber sah sie die Lichter in der Stuga und ein Licht oben im Stall. Der Wind wehte scharf und ging ihr durch den Rücken, zauste an den Haaren und vereiste die Nasenflügel.

Die süße Empfindung seiner Nähe vermählte sich mit den alten Gelüsten; und wie Staubkörner, die der Wind aufjagt, umtanzten sie diese Gefühle zusammen mit dem leisen Dufte und betäubten ihr die Seele. Ein paarmal öffnete sie weit die Nasenflügel, um stoßweise den frischen Geruch der Girlanden einzuatmen, die um die Säulen geschlungen waren.

»Und das Ergebnisfragte Stanhope, wobei die Langweile seine Nasenflügel auseinander dehnte. »Das Ergebnis? Leider ziemlich trostlos, leiderEs mußte ein Schmerz für Herrn Quandt sein, denn in diesem »leider« lag ein tiefgefühlter Ton.

Es ist diese letztere Thatsache von um so grösserer Bedeutung, als, wie Piderit sehr richtig nachgewiesen hat, der Hauptunterschied zwischen dem lachenden und weinenden Gesicht gerade darin besteht, dass beim lachenden die Nasenflügel in die inspiratorische Stellung versetzt, d. h. gehoben, beim weinenden dagegen durch den depressor alae nasi herabgezogen sind.

»DortIch deutete mit der Hand die Richtung an. Er riß die Augen und den Mund weit auf und spreizte die Beine auseinander. Seine Nasenflügel öffneten siches sah aus, als ob sein Riechorgan auch mit der Eigenschaft, zu sehen, oder wenigstens mit einem optischen Witterungs- und Ahnungsvermögen begabt sei. »Richtigsehe auch!« »Es kommt auf uns zu.« »#Yes!# Wenn sind, dann schieß’ alle tot

»Guten Morgen«, grüßte er. Seine Mutter antwortete nicht. Sie blickte nicht einmal auf, sondern betrachtete mit merkwürdig starren Pupillen in der Ferne die Landschaft. Sie sah sehr blaß aus, hatte die Augen leicht umrändert und um die Nasenflügel jenes nervöse Zucken, das so verräterisch für ihre Erregung war. Edgar verbiß die Lippen. Dieses Schweigen verwirrte ihn.

Eine eigentümliche Anwendung der Maske als Verzierungsmotiv zeigt uns der Deckel i auf Tafel 60. Dieses symmetrisch auf den zwei Hälften angebrachte Ornament besteht aus 3 Tiermasken neben einander; der Rest des halben Kreisrandes wird von einem Bein eingenommen. Von den 3 Masken ist die eine, mit I bezeichnet, zum Rande hin am Auge, den Zähnen und einem Nasenflügel leicht zu unterscheiden.

Aber seine Augen blickten feurig und leidenschaftlich in ihr blasses Antlitz. Ihre feinen Nasenflügel bebten, zwischen den kühngeschwungenen, tiefschwarzen Augenbrauen lag eine Falte, und die schnellen Atemzüge verrieten ihre innere Unruhe. Schweigend gingen sie vorwärts, in beiden wogten die Gedanken und keines vermochte zu sprechen.

Ihre Lider waren wie ganz besonders dazu geschnitten, schmachtende Liebesblicke zu werfen; sie verschleierten ihre Augäpfel, während ihr Atem die feinlinigen Nasenflügel weitete und es leise um die Hügel der Mundwinkel zuckte, die im Sonnenlichte ein leichter schwarzer Flaum beschattete. Man war versucht zu sagen: ein Verführer und Künstler habe den Knoten ihres Haares über dem Nacken geordnet.

Wort des Tages

ibla

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