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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Eines Tages lagerten sich einige Gassenbuben neben dem Rinnsteine und wühlten in demselben umher, wo sie alte Nägel, Kupferdreier und dergleichen fanden. „Au!“ schrie der eine, indem er sich an der Stopfnadel stach. „Das ist ja ein schlimmer Bursche!“ „Ich bin kein Bursch, ich bin ein Fräulein!“ erwiederte die Stopfnadel, aber niemand hörte es.
Aus zertrümmertem Holzgeräth, Bänken und Stühlen, hatte er Nägel, Eisentheile, geklaubt. Dieser ganz nackte, misshandelte Leib war buchstäblich zerstossen, zerschunden, erwürgt damit. Er stach sie ihm in die Stirne. Er schrie, er lachte.
Wegen der Kürze unsres Besuchs habe ich diese Schichten nicht mit Sorgfalt untersucht; einige derselben, besonders diejenigen der weiszen, gelben und braunen Schattirungen, bestanden ursprünglich als Lavaströme, die gröszere Zahl derselben wurde aber wahrscheinlich in der Form von Schlacken und Aschen ausgeworfen; andere Schichten von einer purpurnen Färbung, porphyrartig mit krystallförmigen Flecken einer weiszen weichen Substanz, welche jetzt fettig sind und wie Wachs beim Druck mit dem Nagel einen polirten Strich darbieten, scheinen einmal als solide Thonstein-Porphyre bestanden zu haben: die rothen, thonigen Schichten haben meistens eine breccienartige Structur und sind ohne Zweifel durch Zerfall von Schlacken gebildet worden.
Der arme Peter die Nägel kaut Und geht im Werkeltagskleide. Der Peter spricht leise vor sich her, Und schaut betrübet auf beide: Ach! wenn ich nicht gar zu vernünftig wär, Ich täte mir was zuleide. "In meiner Brust, da sitzt ein Weh, Das will die Brust zersprengen; Und wo ich steh und wo ich geh, Will's mich von hinnen drängen."
Wenn Satisch noch ein Wort gesagt hätte, so hätte er sich wie eine wilde Katze auf ihn gestürzt und seine Nägel als Krallen gebraucht. Kiran war sehr unglücklich über diese Szene.
Der Boden war mit Blut gerötet, zwanzig bis dreißig Leichname in türkischen Kleidern lagen auf dem Boden, am mittleren Mastbaum stand ein Mann, reich gekleidet, den Säbel in der Hand, aber das Gesicht war blaß und verzerrt, durch die Stirn ging ein großer Nagel, der ihn an den Mastbaum heftete, auch er war tot. Schrecken fesselte meine Schritte, ich wagte kaum zu atmen.
Sein Hals war vorgestreckt mit höckrigen Sehnen; vor seinen Zahnlücken erschien Geifer; sein Zeigefinger drang, am Ende des im Winkel ausgelegten Armes, mit gelbem Nagel auf den Feind ein. Die Künstlerin Fröhlich klammerte sich an ihn, aus der Verdauung der gehabten Genüsse jäh aufgeschreckt, noch etwas wirklichkeitsfremd, blind loskeifend gegen Lohmann. »Was wollen Sie denn?
Zieht den Nagel aus dem Korb auf dem Dach, laßt die Vögel ausfliegen, und kriecht, wie der Affe in der Fabel, dafür in den Korb hinein, und wenn ihr euern eignen Hals darüber brechen solltet. Königin. Sey du versichert, wenn Worte aus Athem, und Athem aus Leben gemacht sind, so hab ich kein Leben, um zu athmen was du mir gesagt hast. Hamlet. Ich muß nach England, das wißt ihr doch? Königin.
Vielleicht lässt er sich über den Löffel halbieren. "Ihr seid wohl auch zum ersten Mal hier, seitdem der Rosenwirt dies schöne Haus gebaut hat, weil Ihr so lange an einem Nagel gesucht habt für Euern Kaputrock?" Der Fremde sagte: "Ich bin auch ein Wirt, aber ich tauschte mein Haus noch nicht gegen dieses, wenn eins nicht wäre." "Habt Ihr noch namhafte Schulden darauf?" "Das nicht."
Ich reise wieder fort!« Hastig zog sie sich aus, warf ihre Kleidungsstücke drunter und drüber und legte sich schluchzend in ihr Bett. Schweigend ordnete Nellie die zerstreuten Sachen, sie hing das schöne Kleid an einen Nagel, Ilse hatte dasselbe auf einen Stuhl geworfen, und legte alles übrige glatt und ordentlich zusammen. Dann ging auch sie zur Ruhe.
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