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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Sein Hals war vorgestreckt mit höckrigen Sehnen; vor seinen Zahnlücken erschien Geifer; sein Zeigefinger drang, am Ende des im Winkel ausgelegten Armes, mit gelbem Nagel auf den Feind ein. Die Künstlerin Fröhlich klammerte sich an ihn, aus der Verdauung der gehabten Genüsse jäh aufgeschreckt, noch etwas wirklichkeitsfremd, blind loskeifend gegen Lohmann. »Was wollen Sie denn?
Er hatte rote, kurze, borstige Haare, die Haut besät mit Sommersprossen, und hinter seinen wulstigen Lippen waren Zahnlücken und schwarze Zähne. Aber mich durchbebt es; in der Eingebung eines Moments winke ich ihm. Stumm tritt er näher.
"Ich will sie jetzt nicht stören, sie haben genug Störungen hinter sich". "Kann man wohl sagen", stimmte der Wirt ein. Sein Lächeln verriet grosse Zahnlücken, unterbrochen von schwarzen kleinen Überrresten, von dem, was einmal Zähne gewesen waren. Wie leicht hätte es zu einer Schiesserei kommen können, dachte ich.
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