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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Zu Labakan aber wandte er sich und sprach: "Es ist ein altes Sprichwort: Der Schuster bleibe bei seinem Leisten! Es scheint, als solltest du bei der Nadel bleiben.
Er beobachtete die Mutter, wie sie sich an den Nähtisch setzte, zu Nadel und Faden griff und zu nähen begann. Und jede Bewegung brachte ihr Gekränktsein zum Ausdruck, laut und hart. Das Kind aber wand sich in unverstandener Qual.
Nun konnte die bildhübsche Giorgina sich besser kleiden; sie gestand dem Andres, daß sie der Fremde mit einer zierlich gearbeiteten goldnen Nadel, wie sie die Mädchen und Weiber in mancher Gegend Italiens durch das in Zöpfen zusammengeflochtene aufgewirbelte Haar zu stecken pflegen, beschenkt habe.
Die Sonne schwingt auf, rot. Er schreit ihr entgegen . . . Und hier: o Müdigkeit . . . o Müdigkeit . . .« Sie sah nachdenklich auf ihn. Dann stach sie eine Nadel durch ein Fliederblatt und sagte langsam: »Es ist Ihre Sehnsucht, Wald, ich weiß es. Ich weiß, daß Sie sich stets daran klammerten, als Ihre Krise war! Sie wissen nichts?« Er wußte es nicht.
Voller Verdruß suchte sich Hanka durch die Betrachtung der schneeblauen Landschaft zu zerstreuen, dann zog er schon gelesene Briefe aus der Tasche und las sie wieder. Einer belustigte ihn, der in dem neckisch-empfindsamen Ton der großen Welt gehalten war, eigentlich keinen Inhalt hatte, aber vieles bestocherte wie mit einer Nadel.
Das Fräulein hielt eine Nadel in der gelenken Hand und befestigte vor aller Augen einen herabhängenden Knopf am Rocke des Kandidaten. Sie ließ sich in der Arbeit nicht stören.
Als er ein Handwerk erlernen sollte, nahm ihn sein Vater in seine Bude und fing an, ihn in der Handhabung der Nadel zu unterrichten. Allein weder gute Worte noch Drohungen vermochten den flatterhaften Sinn des Sohnes zu fesseln. Kaum hatte Mustafa ihm den Rücken gekehrt, so entwischte Alaeddin und ließ sich den ganzen Tag nicht wieder sehen.
Dann nahm ich mir ein Papier und stach mir mit einer Nadel die Sternfiguren so hinein, wie ich dachte, daß sie zusammengehören möchten; und wenn ich nach Haus kam, dann malte ich mir die Sternlein aus und verband sie durch Striche mit einander, und gab ihnen auch Namen, denn ich dachte, ich sei der erste Sterngucker, der sich die Mühe nähme, des Herrn Werke zu bewundern.
Wir suchten dich auf, um dich reich und unsterblich zu machen.< >Was wollt ihr?< >Nähe uns einen Kaftan, gleich jenem der Stadt Kecskemét, er soll aber dem anderen vollkommen ähnlich sein, wie zwei Eier oder zwei Weizenkörner einander gleichen; bist du dies im stande?< >Meine Nadel näht alles,< antwortete ich, >was mein Auge erblickt.<« Czinna zog sich fröstelnd zum alten Schneider hin
Sie war so klein und dünn, daß sie sozusagen nur eine Nadel war, in die der Herrgott einen Lebensfaden gezogen hatte, und diese Nadel fuhr unablässig auf und ab und verarbeitete ihren Lebensfaden mit einem rührenden Eifer und Opfersinn. Im Gesicht sah sie aus wie ein Geheimrat, der immer in einem überheizten Zimmer gesessen hat und darum etwas eingetrocknet ist.
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