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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Immer wieder hatte die Nachtigall ihr sanftes Lied erklingen lassen, aber das verworrene Zwitschern der anderen Waldsänger ließ ihre schmelzenden Töne verstummen. Ein kleiner Trupp Ritter zog schweigend nach Rousselare . Ihr Rossestampfen und Waffengeklirr störten den schweigenden Waldesfrieden.
nachtigall. Nu, so gebt
Szene die phantasie. nachtigall phantasie (für sich). O Amphio, welch schrecklich
nachtigall. Die Wirtin hat gar feinen Sinn, Und heißt die schöne Franzel, Geboren ist sie in Berlin, Erzogen ist
Er aber war der Töne Meister wie Arion: und wenn er sprach, dann schwieg die Nachtigall, dann hob der Esel lauschend den behaarten Kopf dann verstummten selbst die Humanisten mit ihrem lateinischen Geplauder, und Ulrich von Hutten konnte auf einmal deutsch statt lateinisch denken und dichten. »Ich hab's gewagt.« Die deutsche Sprache war den gelehrten Herren bisher zu grobschlächtig gewesen für ihre Spitzfindigkeiten.
Juliette. Willt du schon gehen? Es ist noch lange bis zum Tag: Es war die Nachtigall und nicht die Lerche, die dich vorhin erschrekte sie pflegt alle Nacht auf jenem Granatbaum zu singen; glaube mir, mein Herz, es war die Nachtigall. Romeo. Es war die Lerche, die Heroldin des Morgens, nicht die Nachtigall.
Am Ufer drüben grünt's und blüht's, die Blumen duften stärker in der Nacht dort, im traulichen Familienkreis sammeln sich die Glieder um den geselligen Tisch Hunde bellen Gänse schnattern und die regelmäßigen Schläge der Axt, die Brennholz in die Küche liefert, tönen noch, selbst durch die Nacht im Takt herüber Alles fremde Laute, und nicht dieser Welt gehörig, in der die Schürstange die blitzenden Funken zum schwarzen hohen Schlot hinaus gegen den dunklen Himmel jagt, und das Rasseln und Klappern der Maschine, das dumpfe Brausen der Räder, den Sang der Nachtigall vertreten muß.
Die Nachtigall sang einst ihr göttliches Gedicht, Zu sehn, ob es die Menschen fühlten. Die Knaben, die im Tale spielten, Die spielten fort und hörten nicht. Indem ließ sich der Kuckuck lustig hören, Und er erhielt ein freudig Ach. Die Knaben lachten laut, und machten ihm zu Ehren Das schöne Kuckuck zehnmal nach. "Hörst du?" sprach er zu Philomelen, "Den Herren fall ich recht ins Ohr.
Und da war auch ihm die grüne dunkle Eiche am Bache die Lieblingsstelle. Da brachte er dann vierzehn Nächte in Thränen und Gebeten und Klagen um die Geliebte zu; die Tage aber verbarg er sich in dem entlegeneren Dickicht. Da hat er die kleine Nachtigall oft gesehen und gehört und sich ihres wundersamen und wunderlieblichen und fast übervögelischen Gesanges erquickt.
Der in Hülle Und in Fülle Goldne Frucht am Zweige trägt; Wo in süßen Wechselgrüßen Nachtigall und Finke schlägt. Aber saget, Ob wohl raget Je ein Baum so voller Pracht, Wie der reiche, Dessen Zweige Strahlen in der heil’gen Nacht! Und noch wahrer Und noch klarer Als die Lichtfluth euch entzückt, Glänzt auf’s Neue All die treue Liebe, die den Baum geschmückt.« Es kam nunmehr ein großer Zug.
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