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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Schiller schreibt darüber: Ihre Elegie macht einen eigenen tiefen Eindruck, der keines Lesers Herz, wenn er eins hat, verfehlen kann; ihre nahe Beziehung auf eine bestimmte Existenz gibt ihr noch einen Nachdruck mehr und die hohe schöne Ruhe mischt sich darin so schön mit der leidenschaftlichen Farbe des Augenblicks; es ist mir eine neue trostreiche Erfahrung, wie der poetische Geist alles Gemeine der Wirklichkeit so schnell und so glücklich unter sich bringt und durch einen Schwung, den er sich selbst gibt, aus diesen Banden heraus ist, so daß die gemeinen Seelen ihm nur mit hoffnungsloser Verzweiflung nachsehen können.
Aber die einen gingen vorher in ein Haus oder in eine Seitengasse und waren fort, und wenn einer näherkam und an mir vorbeiging, verwandelte er sich und wurde fremd; aber wenn er vorüber und wieder weiter weg war, meinte ich im Nachsehen, er sei es doch und ich müsse ihn kennen.
Darum möge man ein Nachsehen haben, wenn in diesem Buche Manches vorkommen sollte, was schon in meiner »Wasserkur« gesagt wurde. Ist es gut, und nach dem Erfolge dieses Buches scheint es so, dann darf es auch zweimal gesagt werden; man behält es so besser.
Wenn man ihr einen einzigen Weg zu verleiden sucht, auf welchem sie zu solchen Bildern zu gelangen gedenket, indem sie die Fußtapfen einer verschwisterten Kunst aufsucht, in denen sie ängstlich herumirret, ohne jemals mit ihr das gleiche Ziel zu erreichen: verschließt man ihr darum auch jeden andern Weg, wo die Kunst hinwiederum ihr nachsehen muß?
Er lockte den Hund, aber das Gebell war bereits unten auf der Quellwiese und klang jetzt freudig, als erkenne das Tier einen Menschen. – Es kommt so spät noch Besuch, sagte Carlsson zur Alten, die sich in die Tür stellte. Wer kann das sein? Ich muß wohl gehen und nachsehen. Clara, steck die Laterne an und gib mir meine Mütze!
»Es ist ein Unglück geschehen!« rief Könnern »sollen wir nicht nachsehen?« »Ein Unglück?« wiederholte das junge Mädchen erschreckt. »Ich halte eine Ohnmächtige hier im Arme!« rief da Günther's Stimme wieder »wollt Ihr sie hier im Wege sterben lassen?«
Wir wollen doch gleich nachsehen, vielleicht ist noch zu helfen." "Ach nein, da ist nicht mehr zu helfen", sagte die Schwester traurig. "Da war überhaupt nicht mehr zu helfen. Wisi war für all die Arbeit und Anstrengung viel zu zart." "Und was macht nun der Mann?" fragte Onkel Max. "Ach, den habe ich ja ganz vergessen, das hatte das kranke Wisi auch noch durchzumachen.
»Morgen ist Sonntag, da können wir ausschlafen!« meinte Grete, die darauf brannte, die geheimnisvoll angedeuteten Geschichten zu hören. »Wo sind denn aber Ilse und Nellie?« unterbrach sie sich plötzlich und sah sich um; »ich habe Ilse den ganzen Abend nicht gesehen. Hatte sie wirklich Kopfschmerzen? Kommt, wir wollen uns zu ihnen schleichen und nachsehen!«
Nun war die Truppe vorbei. Er konnte ihr ein paar Minuten nachsehen – da zog sie hin, Mann wie Offizier, um in zäher, täglich neu aufgenommener Arbeit, mit einer moralischen Geduldskraft ohnegleichen, die unerhört opfervolle Mühe des Kriegshandwerks im Frieden zu üben – dazu gehört Mannhaftigkeit, die nicht an Ruhm und Heldenrausch, sondern nur an Pflicht denkt.
Wir wollen doch gleich nachsehen, vielleicht ist noch zu helfen.« – »Ach nein, da ist nicht mehr zu helfen«, sagte die Schwester traurig; »da war überhaupt nicht mehr zu helfen. Wisi war für all’ die Arbeit und Anstrengung viel zu zart.« – »Und was macht nun der Mann?« fragte Onkel Max. – »Ach, den habe ich ja ganz vergessen, das hatte das kranke Wisi auch noch durchzumachen.
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