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Es dürfte keine minder auffallende Thatsache sein, daß bis auf den heutigen Tag die Bewohner einiger westlichen Provinzen Englands, sobald irgend eine ihre Interessen berührende Bill im Hause der Lords zur Verlesung kommt, sich für berechtigt hielten, auf die Unterstützung des Herzogs von Buccleuch, eines Nachkommen des unglücklichen Oberhauptes, für den ihre Vorfahren bluteten, Anspruch zu machen.

Da liegt nun ein Acker neben dem andern, vom Mälar bis hinauf nach Dalarna. Wer diesen Teil wählt, wird es sicher nicht bereuen. Er kann so viel Getreide bauen, als er will, und große Güter anlegen, und weder er noch seine Nachkommen brauchen sich wegen ihres Unterhalts graue Haare wachsen zu lassen.

Soho Square, der eben erst angelegt war, wurde von unseren Vorfahren mit einem Stolze betrachtet, den ihre Nachkommen wohl schwerlich theilen werden. So lange das Glück des Herzogs von Monmouth blühte, dessen Palast sich auf der Südseite erhob, hatte der Platz den Namen Monmouth Square geführt. Die Façade dieses Palastes war zwar unschön, aber imposant und reich verziert.

In Heidelberg erzähle ich Alles meinem Oberstlieutant, dieser kann nicht lange warten, gibt mir ein schönes Geschenk sammt seiner Adresse, heißt mich bald nachkommen und reist weiter. Nach einigen Tagen gehe ich zu dem Beamten und frage, ob nichts von der Kreisregierung an mich gekommen sei? Allerdings! sagt er; doch ich habe Gegenbericht eingesandt, Ihr dürft nicht fort!

Diese Vergnügung, obwohl sie ja dem Namen nach alles, rundweg alles, was man nur sehn kann, darzubieten verheißt, gehört keineswegs zu den heutigen und irgendwie begünstigten, sie ist eine ruhige, altmodische Vergnügung und kann als solche dem Tempo unseres Zeitalters natürlich nicht mehr nachkommen.

Eines Tages erschienen die alten Damen Gerhardt, die Nachkommen Paul Gerhardts. Sie kamen mit ihren Mantillen, ihren tellerartigen Hüten und ihren Provianttaschen von Armenbesuchen, und man konnte ihnen nicht verwehren, ihre kranke Freundin zu sehen. Man ließ sie allein mit ihr, und Gott allein weiß, was sie zu ihr sprachen, während sie an ihrem Bette saßen. Als sie aber gingen, waren ihre Augen und Gesichtszüge noch klarer, noch milder und selig verschlossener als vorher, und drinnen lag die Konsulin mit ebensolchen Augen und ebensolchem Gesichtsausdruck, lag ganz still, ganz friedlich, friedlicher als jemals, ihr Atem ging selten und sanft, und sie fiel ersichtlich von Schwäche zu Schwäche. Frau Permaneder, die den Damen Gerhardt ein starkes Wort nachmurmelte, schickte sofort zu den

Er hat 120 direkte Nachkommen, welche er in seinem Testament zu bedenken gewillt ist. Die nächsten Nachkommen, ein Sohn und eine Tochter, welche schon reich sind, bedenkt er nur mit einem kleinen Theil seines Vermögens, die nächstfolgenden bedenkt er etwas mehr.

Dem kuehnen und gluecklichen Auftreten gegen diese gallischen Horden verdankte es ein reicher Buerger von Pergamon, Attalos, dass er von seiner Vaterstadt den Koenigstitel empfing und ihn auf seine Nachkommen vererbte.

Fideikommisse haben in diesem Staat die entschiedenste Gunst, ein Besitztum, welchem einmal dieser Charakter aufgeprägt ist, behält ihn für ewige Zeiten, es mag durch irgend eine Wendung oder Umstand vor mehrern hundert Jahren veräußert worden, durch viele Hände gegangen sein, zuletzt, wenn die Sache zur Sprache kommt, behalten die Nachkommen der ersten Familie recht, und die Güter müssen herausgegeben werden.

[Anmerkung 91: Avaux, 12.(22.) Juli u. 14.(24.) Aug. 1688. Herr de Jonge, der mit den Nachkommen des holländischen Admirals Evertson verwandt ist, hat die Gefälligkeit gehabt, mir einige aus Familienpapieren entnommene interessante Notizen mitzutheilen. In einem vom 6.(16.) Sept. 1688 datirten Briefe an Bentinck legt Wilhelm ein großes Gewicht auf die Nothwendigkeit, einen Zusammenstoß zu vermeiden und bittet Bentinck darum, dies Herbert vorzustellen. +»Ce n'est pas le tems de faire voir sa bravoure, ni de se battre si l'on le peut éviter. Je luy l'ai déj