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Aktualisiert: 20. Mai 2025


[Anmerkung 24: +Le Clerc's Life of Locke+; +Lord King's Life of Locke+; +Lord Grenville's Oxford and Locke.+ Locke darf nicht mit dem Anabaptisten Nikolaus Look verwechselt werden, dessen Name in +Grey's Confession+ Locke geschrieben ist und der auch in den +Lansdowne MS. 1152+, sowie in der Erzählung von Buccleuch im Anhange zu Rose's Abhandlung erwähnt wird. Ich würde es kaum für nöthig gehalten haben, hierauf aufmerksam zu machen, hätte nicht die

[Popularetät Monmouths.] Als Karl noch auf dem Continent als Wanderer lebte, lernte er im Haag Lucie Walters, ein wallisisches Mädchen kennen, welche zwar außerordentlich schön, aber dabei beschränkten Geistes und sittenlos war. Sie wurde seine Maitresse, und bald darauf Mutter eines Sohnes, gegen dessen Echtheit ein eifersüchtiger Liebhaber wohl Bedenken erhoben haben würde, denn die Dame hatte verschiedene Anbeter, und es wurde behauptet, daß sie gegen keinen derselben unerbittlich sei. Karl glaubte jedoch ihren Worten, und äußerte gegen den kleinen Jakob Crofts, wie das Kind genannt wurde, eine ungemeine Zärtlichkeit, welche bei diesem kalten, sorglosen Charakter höchst überraschend erscheint. Bald nach der Restauration kam der junge Liebling, welcher in Frankreich die Erziehung eines vollkommenen Gentleman genossen, nach Whitehall. Er bezog eine Wohnung im Palaste, erhielt Pagen zur Bedienung, und genoß verschiedene Bevorzugungen, welche bisher nur Prinzen von Geblüt zu Theil geworden waren. Noch in zarter Jugend vermählte man ihn mit Anna Scott, der Erbin des edlen Hauses der Buccleuch. Er nahm den Namen seiner Gemahlin an, und trat durch diese Verbindung in den Besitz sehr bedeutender Güter, so daß man das Vermögen, welches er besaß, auf nicht weniger als zehntausend Pfund jährlicher Einkünfte schätzte. Er wurde mit Titeln und Gunstbezeugungen, von einträglicherer Art als Titel, förmlich überschüttet. Man ernannte ihn zum Herzog von Monmouth in England, zum Herzog von Buccleuch in Schottland, zum Ritter des Hosenbandordens, Stallmeister, Befehlshaber der ersten Abtheilung der Leibgarde, Oberrichter von Eyre, südlich vom Trent, und Kanzler der Universität Cambridge. Im Volke gönnte man ihm dieses Glück. Er besaß ein höchst einnehmendes

Es dürfte keine minder auffallende Thatsache sein, daß bis auf den heutigen Tag die Bewohner einiger westlichen Provinzen Englands, sobald irgend eine ihre Interessen berührende Bill im Hause der Lords zur Verlesung kommt, sich für berechtigt hielten, auf die Unterstützung des Herzogs von Buccleuch, eines Nachkommen des unglücklichen Oberhauptes, für den ihre Vorfahren bluteten, Anspruch zu machen.

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