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Aktualisiert: 19. Juni 2025
"Das ist meine Nichte, die Gräfin Soulanges!... Sie hat heute endlich meinen Bitten nachgegeben und ihr Schmerzenszimmer verlassen, in dem ihr der Anblick ihres Kindes nur einen sehr schwachen Trost gewährt.... Sehen Sie sie an.... Sie erscheint Ihnen reizend. Beurteilen Sie nun, was sie damals war, als Glück und Liebe noch ihren Glanz über dieses jetzt gewelkte Antlitz verbreiteten!"
Sie hat den gift'gen Stachel mir gesenkt In meine Brust; sie mag zugegen sein, Wenn ich ihn ausziehe oder im Bemuehn Ihn druecke in das Innerste des Lebens! Kunigunde. Was ist? Ottokar. Ihr habt mich, kurz erst, hart gescholten, Dass ich, um Blut zu schonen, nachgegeben Und eingeraeumt dem Kaiser Gut und Land. Kunigunde. Ich schelt' Euch noch! Ottokar.
Aber diesmal wollte er standhaft bleiben; das Gefühl, daß er ihr schon zu viel und zu oft nachgegeben habe, wollte sich heute nicht aus seiner Seele verdrängen lassen, und deshalb, – nein, er wollte nicht umkehren! Wie seine Schwiegereltern, tröstete auch er sich mit der Hoffnung, daß Ilse jetzt wohl daheim sein würde, und schnell folgte er dem vorangegangenen Ehepaare.
Aber Pietro hatte innerlich längst seinem Weibe, das er zärtlich liebte, nachgegeben, denn er tat ihr immer jeden Willen. Violante aber fürchtete, er könne es schließlich doch noch durch gute Ratschläge von Freunden bereuen, und so beschloß sie, die Hochzeit ohne Wissen ihres Mannes statthaben zu lassen. Die Tochter, immer folgsam dem was die Mutter verlangte, war einverstanden.
Vor sich hatte sie das Korps des Quintus Metellus, das von Ravenna und Ariminum herangezogen war, um den noerdlichen Abhang des Apennin zu besetzen; hinter sich die Armee des Antonius, der dem Draengen seiner Offiziere endlich nachgegeben und sich zu einem Winterfeldzuge verstanden hatte.
Monmouth war auch sehr geneigt, diesen Rath zu befolgen; aber Wade und andere Republikaner hatten sich widersetzt und ihr Oberhaupt hatte mit gewohnter Fügsamkeit ihren Gründen nachgegeben.
Ohne Zweifel ward, als die Plebejer ein geschriebenes Landrecht begehrten, von den Patriziern erwidert, dass dann der tribunizische Rechtsschutz ueberfluessig werde; und hierauf scheint von beiden Seiten nachgegeben zu sein.
Nach Tisch gab Borsati seiner Verwunderung über die vielen Alpenrosen Ausdruck und sagte zu Franziska: »Du hast wohl durch die Geschichte des Geronimo Lust auf Blumen bekommen?« »Hast du vergessen, daß ich darin den Mexikanern nie etwas nachgegeben habe?« antwortete sie. »Schade, daß die Alpenrosen so wenig riechen. Und doch vertrag ich eigentlich für längere Dauer nur den Geruch von Veilchen.
Außerdem befahlen die Städte ihren Vögten zu Helsingborg, auf Schonen die Engländer nicht mehr vor Mord und Plünderung zu schützen . Mit diesen Beschlüssen hat die abwartende Politik der wendischen Städte den Preußen so weit nachgegeben, daß sie energische Maßnahmen für das Jahr 1380 in Aussicht stellte.
Wenn ich mich aber ihrer erinnerte, wie sie im Krishnahaine leuchtenden Blickes mir ewige Treue zugeschworen hatte, verstand ich nicht, wie es möglich war, daß sie so bald nachgegeben hatte, und ich sagte mir unter bitterem Seufzen, daß auf Mädchenschwüre kein Verlaß sei.
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