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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Es gefiel ihm nicht, daß sie ihren Willen über den seinen gesetzt hatte; aber das Schlimmste war: er konnte sich nicht verhehlen, daß sie im Unrecht war. Er sagte sich, daß er ihr gern nachgegeben hätte, wenn sie sich großherzig gezeigt haben würde; aber nun schien es ihm, daß sie nur kleinlich und herzlos gewesen wäre.

Arme und Beine verschlangen sich ineinander, die langen Finger krallten sich in den harten Fels ein, die ungeheuren Rippen bildeten Rundbogen, die uralte Bäume trugen. Es war doch vorgekommen, daß die eisernen Arme, die stahlharten Riesenfinger, mit denen die Tannen sich festklammerten, nachgegeben hatten.

Aber er hatte nicht nachgegeben, denn er wollte zu Heidi hinauf, er hatte es jetzt acht Tage lang nicht gesehen. »Guten Abend«, sagte er im Eintreten, stellte sich gleich so nah als möglich ans Feuer heran und sagte weiter nichts mehr; aber sein ganzes Gesicht lachte vor Vergnügen, dass er da war.

Er hätte am Samstag Morgen den Geheimen Rath zusammenberufen können und vor dem Abend konnte es in ganz London und dessen Vorstädten bekannt sein, daß er den Bitten der Väter der Kirche nachgegeben. Der Samstag ging jedoch ohne ein Zeichen von Sinnesänderung seitens der Regierung vorüber und der Sonntag kam heran, ein Tag, dessen man sich noch lange erinnerte.

Peter las diese Stelle in Tante Trudes Brief wieder und wieder. Es war, als strecke sich ihm eine warme Hand entgegen: Sieh, da bin ich, komm' zu mir, ich verstehe dich. Und er freute sich, daß er Ruths Drängen nachgegeben und geschrieben hatte.

Es fehlte nicht an einiger Nahrung, und ich erinnere mich, ermüdet von großer Tageshitze, auf dem päpstlichen Stuhle einem Mittagsschlaf nachgegeben zu haben. Ebnermaßen ward denn auch, indem man sich nach dem Altern hinwendete, Leonard da Vinci berühmt, dessen hochgeschätztes Bild, Christus unter den Pharisäern, in der Galerie Aldobrandini ich mit Angelika besuchte.

Es gefiel ihm nicht, daß sie ihren Willen über den seinen gesetzt hatte; aber das Schlimmste war: er konnte sich nicht verhehlen, daß sie im Unrecht war. Er sagte sich, daß er ihr gern nachgegeben hätte, wenn sie sich großherzig gezeigt haben würde; aber nun schien es ihm, daß sie nur kleinlich und herzlos gewesen wäre.

Der Vater hat aber nicht nachgegeben und es war schrecklich, wie zornig da der Offizier geworden ist, und weil ich auch gerufen habe, der Vater soll nichts verraten, haben mich die Soldaten ganz wütend gepackt und fest gehalten, da oben am Arm, wo es so weh tut, und ich habe vor lauter Zorn nur immer geschrien: "Vater, tu's nicht! Aber dann " Gebhard stockte. Er sah die Mutter an.

O – eine »Bangebüchse« war er nicht! Um des lieben Friedens willen hatte er nachgegeben, aber noch war nicht aller Tage Abend. Schön alsoer würde nochmals mit dem Alten sprechen, »ganz verflucht« würde er mit dem Alten sprechen. Was konnten sie ihm denn tun? War er nicht ausgewachsen und mündig?

Spuk ist ein Vorzug, wie Stammbaum und dergleichen, und ich kenne Familien, die sich ebensogern ihr Wappen nehmen ließen als ihre 'weiße Frau', die natürlich auch eine schwarze sein kannEffi schwieg. »Nun, Effi. Keine Antwort?« »Was soll ich antworten? Ich habe dir nachgegeben und mich willig gezeigt, aber ich finde doch, daß du deinerseits teilnahmsvoller sein könntest.

Wort des Tages

ibla

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