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Aktualisiert: 17. Juni 2025


In der Fensterwölbung am Spinnrad eine alte Frau! ... in dem Sonnenstrahl die merkwürdigste alte Frau mit dem merkwürdigsten weißen Haar, das ich je an einer Frau gesehen hatte! Das war gleicherweise eine Fülle von Licht, eine Fülle, die sich nicht bändigen ließ und an Schönheit wahrlich den blondesten, braunsten, schwärzesten Locken der Jugend nichts nachgab.

Sie hatte kaum begonnen, als das Eisen des Balkons nachgab. Er erschrak heftig, wachte auf, rieb sich die Augen und wurde inne, daß er auf der Bank eingeschlafen war.

Der alte König aber wollte anfangs Nichts davon wissen; denn er fürchtete, daß er dann die Söhne niemals wiedersehen möchte; aber die Prinzen fielen ihm zu Füßen und baten ihn so lange, bis er endlich nachgab und sie reisen ließ. Er rüstete nun ein Schiff für sie aus und setzte zum Steuermann über dasselbe den Ritter Röd, der zu Wasser wohl erfahren war.

Und das ist das Siegreiche in Beethoven, daß er von allen »modernen« Tondichtern am wenigsten den Forderungen der Instrumente nachgab. Hingegen ist es nicht zu leugnen, daß Wagner einen »Posaunensatz« geprägt hat, der seit ihm in den Partituren ständige Wohnung nahm.

Ich bin der Größte und Stärkste von uns Zwölfen; ehe ich aber eine Petition wie diese als ein Libell anerkenne, bleibe ich hier, bis ich nicht mehr dicker bin als ein Pfeifenrohr.“ Es war sechs Uhr Morgens, als Arnold endlich nachgab. Es wurde bald bekannt, daß die Geschwornen einig waren; wie aber ihr Ausspruch lautete, war noch ein Geheimniß. Um zehn Uhr versammelte sich der Gerichtshof wieder.

Ein Mann und eine Frau, welche ein Kind, einen hübschen Jungen, nach Jarves von sieben Jahren, hatten, geriethen über denselben in Streit und da die Frau nicht nachgab, ergriff der Vater das Kind bei Kopf und Fuss, brach ihm über seinem Knie den Rücken entzwei und warf die zuckende Leiche der Mutter zu Füssen!

Ich habe mich nie in der Mark heimisch zu fühlen vermocht, aber wenn ihr weicher Sand den Hufen meines Pferdes nachgab, so daß das Reiten war wie ein sanftes Wiegen und ihre Wiesen und Wälder sich schier endlos vor mir dehnten, eine wundervolle Bahn für einen langen Galopp, dann liebte ich sie, dann ergriff ich Besitz von ihr und träumte mich als Herrin des Bodens, den mein Brauner trat.

»Und diese Sprache seinem Vater gegenübergrollte Peter Niemeyer. »Du sagst wohl, er sei außer sich gewesen. Das soll er eben nicht sein, wenn er mit mir spricht. Zudem, was habe ich denn gesagt oder getan, was ihn so außer sich bringen konnte? Weil ich seinen kindischen Wünschen nicht nachgab? Das wird ihm noch oft genug begegnen. Das Leben faßt einen hart an.« O gewiß, das Leben ist hart.

Der Graf drang immer inständiger in ihn, bis er nachgab, es einsteckte und davonfuhr. Die Grafentochter wies jeden Freier, der sich ihr nahte, zurück und wartete auf den Prinzen von Golconda. Ihr Vater aber wurde nach Jahren von einem räuberischen Nachbarn überfallen, der Burg beraubt und mußte mit seiner Tochter in der Hütte eines treuen Knechtes Unterkunft suchen.

Die Thüre war zwar verschlossen, doch drückte sie auf die verrostete Klinke, bis sie nachgab und die Thüre aufsprang, und nun lief die kleine Gerda barfuß in die weite Welt hinaus. Dreimal schaute sie zurück, aber niemand verfolgte sie. Endlich konnte sie nicht mehr gehen und setzte sich auf einen großen Stein.

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araks

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