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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Ein Vater, der seinen jungen Sohn bei sich hatte, bekam eine nachdenkliche Miene, und waren sie vorüber, erklärte er dem Kinde: „Hast du den alten Herrn gesehen, der da so allein hinschleicht und niemand ansieht?
Da entdeckten sie einen schmalen Durchlaß in dem gewaltigen Mauerwerk und kamen hindurch. Der Boden senkte sich und bildete eine große Mulde. Sie schritten über einen freien Platz. »Höre mich einmal an,« sagte Spendius, »und vor allem fürchte nichts! ... Ich werde mein Versprechen erfüllen!« Er unterbrach sich und nahm eine nachdenkliche Miene an.
»Ja, die sind angekommen, aber es ist kein Geld da, Herr Verwalter,« antwortete Joseph. »Wie? Und nicht einmal für einen so geringen Betrag?« »Nein!« Der Verwalter machte ziemlich nachdenkliche Augen und frug, ob Herr Tobler zu sprechen sei. Joseph sagte: »Herr Tobler ist während all dieser Tage für Menschen, die Geld von ihm haben wollen, unter keinen Umständen zu sprechen.
Die Büsche treten zurück, der Weg wendet sich ein wenig um den Rasenplatz herum: da stehen sie und haben eine Menge durchsichtigen Raumes um sich, als ob sie unter einem Glassturz stünden. Du könntest sie für nachdenkliche Spaziergänger halten, diese unscheinbaren Männer von kleiner, in jeder Beziehung bescheidener Gestalt. Aber du irrst.
Die "Alltagsmarktweiber" des Wochenmarktes stecken ihre Köpfe zusammen und verwundern sich ebenso sehr über die fremdgewordene Erscheinung des Benedict als über das nachdenkliche Gesicht und zerstreute Wesen desselben, denn heute bringt er auch nicht einen seiner sonstigen Marktwitze und fröhlichen Späße vor.
Inzwischen aber war Einer nach dem Andern hinaus getreten, in's Freie und in die kühle nachdenkliche Nacht; Zarathustra selber aber führte den hässlichsten Menschen an der Hand, dass er ihm seine Nacht-Welt und den grossen runden Mond und die silbernen Wasserstürze bei seiner Höhle zeige.
Und besteht das dritte Regiment in Kerkjuk nicht meistenteils aus Kurden? Glaubst du, daß er den Fehler begeht, dreihundert Mann von ihnen gegen die eigenen Stammesgenossen zu verwenden?« Er machte eine sehr nachdenkliche Miene und meinte dann: »Deine Rede ist klug, aber ich begreife sie nicht.« »Haben die Truppen, welche in Kufjundschik halten, Kanonen bei sich?« »Nein.«
Aber der nachdenkliche Betrachter weiß, daß die größten geistigen Epochen Deutschlands über seinen politischen Niederlagen wuchsen, daß gerade die Zeiten nach dem Dreißigjährigen Krieg, nach dem Zusammenbruch von Jena zu den schöpferischen des deutschen Lebens gehören.
Dann, nach der Rückkehr, als die Konsulin, ein wenig ermüdet und erhitzt, allein im Landschaftszimmer saß, setzte sich Pastor Tiburtius draußen lag die nachdenkliche Stille des Sonntagnachmittags zu ihr in den sommerlichen Abendglanz und begann auch mit ihr ein langes und sanftes Gespräch, an dessen Ende die Konsulin sagte: »Genug, mein lieber Herr Pastor ... Ihr Antrag entspricht meinen mütterlichen Wünschen, und Sie Ihrerseits haben nicht schlecht gewählt, dessen kann ich Sie versichern.
Dann aber horchte er ganz erschüttert, denn der Ton, den er vor einer Woche vernommen, dieser leise, nachdenkliche und sanfte Ton berührte ihn wieder: »Seit wann haben Sie Ihr Gebrechen, Herr Friedemann?« fragte sie. »Sind Sie damit geboren?« Er schluckte hinunter, denn die Kehle war ihm wie zugeschnürt. Dann antwortete er leise und artig: »Nein, gnädige Frau.
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