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Aktualisiert: 22. Juni 2025
MEPHISTOPHELES: Strich drauf ein Spange, Kett und Ring', Als wären's eben Pfifferling', Dankt' nicht weniger und nicht mehr, Als ob's ein Korb voll Nüsse wär, Versprach ihnen allen himmlischen Lohn- Und sie waren sehr erbaut davon. FAUST: Und Gretchen? MEPHISTOPHELES: Sitzt nun unruhvoll, Weiß weder, was sie will noch soll, Denkt ans Geschmeide Tag und Nacht, Noch mehr an den, der's ihr gebracht.
Er hielt seine Hand noch immer ausgestreckt, und niemand wollte sie fassen. "Ich versprach es noch einmal", rief er aus, indem er auf sein Kissen zurücksank. Alle blieben stille; sie waren beschämt, aber nicht getröstet, und Philine, auf ihrem Koffer sitzend, knackte Nüsse auf, die sie in ihrer Tasche gefunden hatte. IV. Buch, 9. Kapitel Neuntes Kapitel
Und das glaube nur nicht, daß dieser Rattenkönig und seine Freunde Nüsse und Weizenkörner und Milch je an ihren Schnabel bringen; nein, Zucker und Marzipan ist ihr tägliches Essen, und süßer Wein ist ihr Getränk, und leben besser als König Salomon und Feldhauptmann Holofernes. Nun ging Hans Burwitz wieder einmal nach Mitternacht in den Wald und war auf der Fuchslauer.
Im folgenden Jahre um dieselbe Zeit, etwa drei Wochen später, als der Bürgermeister mit den Seinigen wieder Nüsse aß und sie sich dabei alle lebhaft an den unglücklichen Alchimisten erinnerten, ließ sich eine Frau bei ihm melden. Er hieß sie hereintreten; sie war eine Reisende in anständiger Tracht, sie trauerte und schien vom Kummer ganz zerstört, doch hatte sie noch Spuren von großer Schönheit.
Da flogen Nüsse und Rosinen, Und Bretzeln, Mandeln, Apfelsinen, Und süße Dinge allerhand. Ein Regen war’s von Zuckerkand! Dem Kaspar flog es in den Mund, Dem Andern in der Tasche Grund, Dem dritten fiel es in den Schooß. Juchhe! wie war die Lust da groß! Sie rafften auf, sie kauten wacker, Es lachte laut der König Knacker. Die Kinder riefen: »Lieber Koch!
Und als die Kinder die Aepfel und Nüsse auf dem Boden hinrollen sahen, vergaßen sie alles, und daß es Festtag war, und was die Mutter ihnen befohlen und aufgegeben hatte; sie setzten sich hin und schmausten Aepfel und knackten Nüsse und aßen alles rein auf.
Am Abend hört man den Schrei der Fledermäuse, Zwei Rappen springen auf der Wiese, Der rote Ahorn rauscht. Dem Wanderer erscheint die kleine Schenke am Weg. Herrlich schmecken junger Wein und Nüsse, Herrlich: betrunken zu taumeln in dämmernden Wald. Durch schwarzes Geäst tönen schmerzliche Glocken, Auf das Gesicht tropft Tau. An Karl Röck Das braune Dorf.
Aber dafür tauscht sich gegen Palmöl, gegen Palmnüsse jetzt Jeder seinen Schnapsbedarf ein und die Wälder sind ja vorläufig an Oelpalmen so reich, daß an Mangel nicht zu denken ist. Während also früher nur die Könige und Vornehmen der Schwarzen Schnaps trinken konnten, kann jetzt Jeder diesen Artikel bekommen, der das Glück hat, den Europäern Nüsse oder Oel zu bringen.
Er diktierte mir seine Romane und Erzählungen, und als ich es nach einiger Zeit wagte, ihm eigene Arbeiten zur Prüfung vorzulegen, zeigte er eine Überraschung, an der ich merkte, daß ich nicht taube Nüsse klopfte. Es war der erste Mensch, der mich ermunterte, der erste überhaupt, der mich als Dichter uneingeschränkt ernst nahm, und das bedeutete für mich soviel wie Rettung und Erlösung.
So schaltete und waltete Frau Käthe im Haus und in ihren Gärten und Hufen als „Küchenmeisterin“, „Bäuerin und Gärtnerin“, fuhrwerkte, baute Aecker, kaufte Vieh, weidete Tiere u.s.f. Besonders verlegte sie sich mit ihrem Gemahl auf die Obstzucht: Kirschen, Pfirsiche, Nüsse, Apfel, Birnen erntete die Doktorin. Auch mit Rebbau gab sie sich ab, und ihr Faktotum Pfarrer Lauterbach mußte ihr aus Pirna dazu die Pfähle, allein 10 Schock d.h. 600 Stück, besorgen; freilich wurde aus den Trauben nicht Wein bereitet, sondern sie dienten zur Nachkost auf der Tafel. Selbst mit Feigen- und Maulbeerbäumen versuchte sie sich. Und als Gemüse pflanzte sie nicht nur die einheimischen: Kraut, Erbsen und Bohnen, sondern auch Gurken, Kürbisse und Melonen, wozu Link aus Nürnberg die Samenkerne schickte. Mit Erfurter Riesenrettichen wollte Luther seine Freunde nicht nur in Erstaunen setzen, sondern sie auch selbst gezogen haben. Frau Käthe war sehr unglücklich, wenn Ungeziefer ihr das Gemüse schädigten: „denn Raupen im Kohl und Fliegen in der Suppe
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