Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Juni 2025
Hat's im Hag wieder Nüsse, So weiß ich wie's tut, Wo die Geißen gern nagen, Sind die Kräutlein auch gut. Und im Winter bin ich fröhlich, Weil's Weinen nichts nützt, Und weil ihm sowieso der Frühling, Auf den Fersen schon sitzt. Jetzt war die Anhöhe erreicht, wo er gewöhnlich blieb und sich auch heute ausruhen wollte.
Ich ward aufmerksam auf Kinder, welche sich sorgfältig und emsig beschäftigten, die Flocken der Baumwolle auseinanderzuzupfen und die Samenkörner, Splitter von den Schalen der Nüsse nebst andern Unreinigkeiten wegzunehmen; sie nennen es erlesen. Ich fragte, ob das nur das Geschäft der Kinder sei, erfuhr aber, daß es in Winterabenden auch von Männern und Brüdern unternommen werde.
Da die Sonne schon sehr warm schien, da man schon begann, die Sommerfrucht in die geeggte Erde zu säen, da es schon trocken war, und in der Frühlingssonne die Flimmer der Steine und Felder funkelten, begehrten die Kinder auf den hohen Nußberg. Die Großmutter legte ihnen wärmere Kleider an, als sie sonst im Sommer hatten, tat selbst wärmere Gewänder an und führte sie auf den hohen Nußberg. Sie hatten ihre Haselruten mit den Haken nicht mit, wie sie dieselben überhaupt nie mitnahmen, als wenn die Nüsse reif waren. Sie trugen nur ihre Körbchen am Arme. Sie gingen über die Sandlehne empor, sie gingen durch die Felsen und den Wald. Als sie über die graue Heide gingen, lief ihnen das braune Mädchen von weitem entgegen. Sie freuten sich, sie jubelten, sie liebkosten sich, und Braunköpfchen schlang seine zwei
Karl aß und aß, während sie ein paar Nüsse knackte oder, auf die Ellenbogen gestützt, sich damit vergnügte, mit der Messerspitze allerlei Linien in das Wachstuch zu kritzeln.
Sehr leicht sind die Masken von Bettlern und Bettlerinnen zu schaffen; schöne Haare werden vorzüglich erfordert, dann eine ganz weiße Gesichtsmaske, ein irdenes Töpfchen an einem farbigen Bande, ein Stab und ein Hut in der Hand. Sie treten mit demütiger Gebärde unter die Fenster und vor jeden hin und empfangen statt Almosen Zuckerwerk, Nüsse und was man ihnen sonst Artiges geben mag.
»Kinder!« unterbrach Fräulein Güssow, die am andern Ende der Tafel saß und Aepfel und Nüsse vergoldete, »keinen Streit! Melanie, komm zu mir, du kannst mir helfen, und du Ilse, versuche einmal, ob du Melanies Stelle ersetzen kannst.« Ilse ließ sich das nicht zweimal sagen. Eilig griff sie zum Pinsel und flink und gesandt that sie ihre Arbeit. Orla war sehr zufrieden damit.
Als ich im Alter dieser jungen Dame war, hatte ich immer die letzte Tracht Prügel frisch in der Erinnerung, um mich gute Manieren zu lehren. So ein prächtiges Gebiß zu ruinieren! Warum knacken Sie damit Nüsse auf? Und ich hab' in meinem ganzen Leben keine Zahnschmerzen gehabt! Jetzt bin ich daran gewöhnt; wahrhaftig, ich liebe den Geschmack, wenn die Seife wirklich gut ist.
Sie riß die Kinder an sich, sie drückte sie, herzte sie und hatte alle drei in ihren Armen. »Mutter, wir haben keine Nüsse gebracht,« sagte der Knabe. »Aber dich selbst, du kleines, unvernünftiges Kind,« sagte die Mutter, »das mir lieber ist als goldene Nüsse.« »Schauerlich war es und beinahe prächtig,« sagte Emma.
Es sind nicht Räthsel aus dem Kinderfreund, Nicht solches Zeug, wie das: "Wer's sieht, für den ist's nicht bestellt, "Wer's braucht, der zahlt dafür kein Geld, "Wer's macht, der will's nicht selbst ausfüllen, "Wer's bewohnt, der thut es nicht mit Willen," Nein, es sind Räthsel von dem neusten Schnitt, Und sind verfluchte Nüsse aufzuknacken.
Sie haben von Mutter ein bißchen Geld bekommen, und dafür haben sie Nüsse, Mandeln und eine Flasche Himbeersaft gekauft. Alle diese Herrlichkeiten haben sie nicht allein genießen wollen, sondern haben gewartet, daß Vater heimkomme und sie mit ihnen teile. Nachdem sie sich nun mit Vater befreundet haben, können sie ein so großes Fest nicht ohne ihn feiern. Vater versteht das schon.
Wort des Tages
Andere suchen