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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Der Bürgermeister bot ihr einen Stuhl an, stellte ihr ein Glas Wein und einige Nüsse vor; aber sie geriet bei dem Anblick dieser Frucht in eine heftige Erschütterung, die Tränen liefen ihr die Wangen herab: "Keine Nüsse, keine Nüsse!" sagte sie und schob den Teller zurück. Diese ihre Weigerung, mit der Erinnerung an den Alchimisten, brachte unter den Tischgenossen eine eigene Spannung hervor.
Weingeländer, Mais, Maulbeerbäume, Apfel, Birnen, Quitten und Nüsse. Über Mauern wirft sich der Attich lebhaft herüber. Efeu wächst in starken Stämmen die Felsen hinauf und verbreitet sich weit über sie; die Eidechse schlüpft durch die Zwischenräume, auch alles, was hin und her wandelt, erinnert einen an die liebsten Kunstbilder.
Wohl warf die Sonne ihre lustigen runden Flecken durch die kleinen Scheiben auf den Boden und kreuzten die Eisvögel über dem Wasser und die Schwalben doch sie sah keine Vögel, die auf den Blumen leben, noch Trauben, die an den Bäumen hinaufklettern, noch dicke Nüsse voll Milch, noch Frösche, die wie Hunde sind. Die Barke war im Süden angekommen.
Großmutter hatte Schwarzköpfchen an der Hand. Blondköpfchen ging allein und sprang über die Steine. Da sie zu dem Nußberge kamen, gingen sie unter das Gehege hinein, die Großmutter bückte sich, Blondköpfchen bückte sich auch, es bückte sich sogar Schwarzköpfchen, und sie kamen zu den Gebüschen der Nüsse. Da waren nun sie und viele andere Dinge auf dem Berge. Es waren die rötlichen Mäuslein, die auch Nüsse fressen, die unter den Wurzeln die trockenen Gänge bohren, in welche sie die Sämereien des Berges und andere Dinge zu Mahlzeiten tragen, in welche sie Halme und Heu für die Nester der Jungen tragen, und in welchen sie die Nüsse mit den Zähnen benagen, um zu dem süßen, kräftigen Kerne zu gelangen da war der flüchtige Häher, der mit den Flügeln, in die er die blaugestreiften Täfelchen eingesetzt hat, durch die
Er brachte fast alle ins Geleise und erwarb sich dadurch Dank und Ansehen und unter den Kleinen eine große Anhängerschaft, die ihn an schönen Sonntagen manchmal in ganzen Scharen besuchte und ihm kindliche Geschenke brachte, zum Beispiel jedes einen schönen Apfel, so daß alle zusammen ein Körbchen voll gaben, oder jedes zehn Nüsse, so daß sich eine Lade damit füllte.
Ich saß in Nacht und schickte die Gedanken In jene Tage, da wir froh und jung, Ich sah den Silberstrahl im Mondlicht schwanken: »Trinkt nicht, trinkt nicht, ihr armen Fieberkranken, Ich bin das Wasser der Erinnerung!« Madlena. Das Kind Madlena hat so hell gesungen, Als sie im Haselholz sich Nüsse las, Wie eine Spindel sich im Tanz geschwungen Bei Glühwurms Leuchten, überm Wiesengras.
Kommt’s fern her und zuletzt ganz nah’; Und endlich steht er wirklich da, Der König, mächtig, schön und groß, Mit Scepter, Kron’ und rother Hos’. Ein stolzer Fürst, voll Majestät! Potz Tausend! welche Rarität! Nun öffnet er den weiten Mund, Thut also seinen Willen kund: »König Nußknacker, so heiß’ ich. Harte Nüsse, die zerbeiß’ ich.
Das war ein helles Lustgeschrei! Die Fahne flattert’ hoch und frei, Die Mützen flogen weit empor, Und jubelnd sang der ganze Chor: »Heil Dir, Du Knupperhanns! Hölzern in Pracht und Glanz! Heil, Knacker, Dir! Beißen, wie Du, wer kann’s? Nüsse des Vaterland’s Läßt Du gewiß nicht ganz. Heil, Knacker, Dir!«
»Wohl,« sagte Haley, nachdem Beide eine Zeit lang stillschweigend ihre Nüsse geschält hatten, »was meint Ihr dazu?« »Ich will die Sache mit meiner Frau überlegen und besprechen,« sagte Mr.
Darum habt ihr, als die schönen Mamsellen aus Barth jüngst dahin Nüsse pflücken gingen und noch andere hübsche junge Frauen mitgehen wollten, so wunderliche Gesichter geschnitten und sie in den Löbnitzer Wald auf den Kamp zu laufen verlockt, wo man unter den Pfriemenbüschen wohl Hasen und Füchse aufjagen, aber keine Nüsse schütteln kann. Es muß was Besonderes mit diesem Busche sein.
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